Die Auszubildenden werden in der ersten Woche von ihrer Lehrerin Isabelle Deveyneix begleitet. Auf dem Programm ihrer Partnerschule in Hildesheim, der Walter-Gropius-Schule, stand ein Austausch mit den deutschen Auszubildenden im gleichen Berufsfeld, eine Stadtführung auf Französisch sowie ein kurzes Kennenlernen der Ausbildungsbetriebe, bevor die Arbeit in den Betrieben begann.
Zur beruflichen Weiterbildung werden die Auszubildenden für mehrere Wochen in den Tischlereien Ossenkopp sowie Jens Rudolph eingesetzt. Diesen Betrieben sprach Bürgermeisterin Dr. Wendt ausdrücklich ihren Dank aus.
Finanziert wurde der Auslandsaufenthalt über das Deutsch-Französische Jugendwerk. In Zukunft soll die Finanzierung über Erasmus+ gemeinsam mit der Europaschule Walter-Gropius-Schule Hildesheim erfolgen.
In ihrer Rede begrüßte Bürgermeisterin Dr. Wendt die Teilnehmenden und blickte dankbar auf die jahrzehntelange aktive Partnerschaft mit Angoulême zurück. „Städtepartnerschaften werden nicht nur durch ein Stück Papier zwischen zwei Städten vereinbart, sondern sie werden durch die Menschen und ihren kulturellen Austausch mit Leben erfüllt“, so Dr. Wendt in ihrer Rede.
Für den weiteren Aufenthalt der Auszubildenden wünschte Dr. Wendt eine fachlich und interkulturell lehrreiche Zeit.