Der Arbeitskreis Gelendzhik legte einen Kranz nieder© Hermann Müller
Denn dort befindet sich ein Gräberfeld für ausländische Opfer des Zweiten Weltkriegs. Es handelte sich um Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus 12 Volksgruppen, darunter sind viele Opfer aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion. Nach dieser Kranzniederlegung fand eine Andacht der russisch-orthodoxen Kirche Hannover - Hildesheim statt.
Die Städtepartnerschaft zwischen Hildesheim und Gelendzhik besteht seit 29 Jahren. Zum 30. Jahrestag soll diese Partnerschaft durch einen Erwachsenenaustausch und weiteres Programm geehrt werden. Der Arbeitskreis würde sich freuen, wenn sich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger an den Planungen und der Durchführung der Veranstaltung beteiligen würden.