Frau Döring referierte die Vorlage.

Herr Kriesinger merkte an, dass die hier vorliegende Problematik nicht geheilt sei. Der Radweg befinde sich in einem ausgesprochenen guten Zustand. Der Mittelsteg habe noch zu keinem Unfall geführt. Ohne die Durchführung dessen würde man eine halbe Million Euro einsparen. Er stellte außerdem dar, dass die Höhe des Geländers eine Formalie darstellen würde. Er schlug weiterhin eine weitere Alternative vor. Er stellte hierbei dar, die Maßnahme komplett zu beenden und eine Vertragsstrafe zu akzeptieren.

Frau Döring stellte in diesem Zusammenhang die Gefahr sowie die Sanierungsbedürftigkeit des Radweges dar.

Herr Kriegel hinterfragte, wie lange der Zustand verbleiben könne.

Frau Döring antwortete, dass im Bezug auf das Geländer aktuell Schilder aufgestellt seien, welche auf das Absteigen vom Rad verweisen würden. Sie erläuterte ebenso, dass man grob fahrlässig handeln würde, wenn die Aufstellung der Schilder nicht erfolgen würde.

Herr Spieth sprach sich für den Geländerneubau aus.

Die Vorlage wurde vom Gremium als beraten in die Fraktionen verwiesen.