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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Kittel fasste den Inhalt der Vorlage zusammen und sagte, dass seines Erachtens im Stadtgebiet keine Entwicklung stattfinde, sondern lediglich Parkraum geschaffen werde, welcher noch mehr Verkehr hervorrufe. Von einer echten Entwicklung könne dann gesprochen werden, wenn Wohnraum geschaffen würde.
Herr Brückner fügte hinzu, dass die in der Vorlage genannten Impulse negativ bewertet würden. Perspektivisch müsse der Autoverkehr aus der Stadt entfernt werden.
Herr Hansen erinnerte an die Wichtigkeit dessen, den Pendlern*innen Parkraum zur Verfügung zu stellen. Auch dies habe einen positiven Effekt auf das Klima.
Frau Wagner-Kröger erinnerte daran, dass es ein nahezu leerstehendes Parkhaus in der Nähe gebe.
Herr Münter sagte, dass am Bahnhof zudem ein großes Ärztehaus entstehe, welches sicherlich auch ein wichtiger Aspekt für die Entstehung eines weiteren Parkhauses sei.
Herr Räbiger monierte, dass das Ärztehaus seinerzeit in einer Sitzung des StEBA thematisiert worden sei. Eines der Argumente dafür sei gewesen, dass viele Menschen mit dem Zug kämen und nicht zusätzlichen Autoverkehr verursachten.
Beschluss:
Die Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden, soweit ihnen nicht gefolgt wurde, den Stellungnahmen der Verwaltung entsprechend nicht berücksichtigt.
Der Bebauungsplan HM 34 „Pepperworth" und die örtliche Bauvorschrift HM 34 „Pepperworth" werden gemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan HM 34 „Pepperworth" und zur örtlichen Bauvorschrift HM 34 „Pepperworth" wird beschlossen.
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich mit 7 Nein-Stimmen beschlossen