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Sachverhalt:
An der Tonkuhle findet derzeit keine Badeaufsicht statt. Am Hohnsensee – ohne Freibad –wird die Badeaufsicht durch die DLRG übernommen. Die DLRG würde die Aufsicht am Hohnsen gern zugunsten der Tonkuhle aufgeben.
In Gesprächen wurde vom Vorsitzenden der DLRG Hildesheim Folgendes angeboten:
Aufsicht samstags und sonntags von 10 Uhr bis 18 Uhr, ggf. Ausdehnung auf freitags nachmittags möglich
jede Aufsichtsschicht würde von drei Mitgliedern übernommen bei zwei Schichten pro Tag inklusive Rettungsboot
die Bojen für den Badebereich würden im Frühjahr gesetzt, beaufsichtigt und im Herbst entfernt.
Übernahme der „Liegewiesenaufsicht“ und Beseitigung von gefährdenden Abfällen wie z. B. Glas und Scherben im Bade- und Uferbereich
Es besteht ein großes Interesse an der Übernahme der Aufsicht durch die DLRG, da an der Tonkuhle Rettungsübungen für die Mitglieder möglich wären.
Erkundungen durch die DLRG zu Gefahrenquellen in der Tonkuhle haben bereits stattgefunden. Diese Gefahren wie z. B. Betonblöcke und herausragende Moniereisen würde die DLRG gern im Rahmen einer Übung beseitigen.
Für das Jahr 2023 schlägt die DLRG eine Testphase von vier bis acht Wochenenden, vorzugsweise vor den Sommer- und Semesterferien vor.
In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass es sich für das Jahr 2023 um einen ersten Versuch seitens der DLRG handeln soll.
Auf Initiative von Bündnis 90/Die Grünen im Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg wurde schon einmal eine Anfrage zu einer Badeaufsicht durch die DLRG an der Tonkuhle an die Verwaltung gerichtet.
Beschlussvorschlag:
Anlagen:
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