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Auszug - Digitalisierungsvorhaben der Verwaltung in 2023 und 2024  

Sitzung des Ausschusses für Feuerschutz, Innere Angelegenheiten und Digitalisierung
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Feuerschutz, Innere Angelegenheiten und Digitalisierung Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 05.06.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:30 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
23/204 Digitalisierungsvorhaben der Verwaltung in 2023 und 2024
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Krüger, Ines
Federführend:11.2 Organisation und E-Government Bearbeiter/-in: Wulfes, Laura
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Donath, Frau Krüger und Frau Lepa referierten die Vorlage.

 

Herr Brandes erkundigte sich, ob die Förderung der Digitalisierung durch die Landes- und Bundesregierung künftig umfangreicher und zeitnaher vorgesehen sei.

Er fragte nach, ob das Digitalisierungsvorhaben eine vollständige Neuausstattung hinsichtlich der erforderlichen Hard- und Software bedeute.

 

Frau Donath erklärte, dass angekündigt worden sei, dass von der Landes- und von der  Bundesregierung für das Haushaltsjahr 2024 weitere Mittel eingeplant seien.

 

Frau Lepa teilte mit, dass die Technik auf dem neuesten Stand sei. Auch spezielle Fachsoftware würde in vielen Bereichen bereits seit längerer Zeit eingesetzt werden.

Neu hinzukommen würde die Schaffung von Schnittstellen, um die notwenigen Daten vollständig elektronisch zu erfassen.

Viele Änderungen seien bereits im Prozess, neue Konzepte werden laufend erstellt. Diese Umstellung sei ein aufwendiger Prozess und würde auch entsprechende Mittel benötigen.

 

Herr Hirbod begrüßte die Fortschritte in der Umsetzung und regte an, die Mängelkarte auf der Website der Stadt Hildesheim zu ändern, so dass bei einer Meldung um eine Rückantwort gebeten werden kann. Außerdem berichtete er, dass der Landkreis Hildesheim bereits das "Digitale Rathaus" veröffentlicht hätte.

 

Frau Donath berichtete, dass die Mängelkarte künftig ein Ticketsystem enthalten werde, so dass eine entsprechende Statusmeldung möglich sei. Sie betonte, dass der Landkreis einige Bereiche nicht vollständig digitalisiert habe, beispielsweise seien einige Anträge lediglich als PDF-Formular verfügbar. Die Stadt Hildesheim strebe eine vollständige Digitalisierung an, werde dafür aber auch mehr Zeit benötigen.

 

 


Die Vorlage wurde vom Gremium zur Kenntnis genommen.

 

 

 


 

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