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Auszug - Evaluation und Anpassung der Kitabedarfs- und Ausbauplanung  

Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Integration
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Soziales, Jugend und Integration Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 10.05.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:44 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
22/119 Evaluation und Anpassung der Kitabedarfs- und Ausbauplanung
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Merz, Sabine
Federführend:51.1 Tagesbetreuung Bearbeiter/-in: Wulfes, Laura
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Spitzer leitete die Referierung ein, welche von Frau Merz fortgeführt wurde.

 

Herr Kersten-Wilk fragte, ob es in allen Stadtteilen gleichhohe Reserven gebe oder in manchen, z.B. der Nordstadt, tendenziell mehr.

 

Herr Spitzer antwortete, dass gerade in der Nordstadt die Reserven ausgeschöpft seien. Einige Stadtteile hätten demnach größere Kapazitäten als andere.

 

Herr Kriegel fragte, ob weniger Hortplätze notwendig seien, sollte 2026 die Einführung des Ganztags umgesetzt werden, im Hinblick auf dadurch entstehende Kapazitäten für Kita-Plätze.

 

Herr Spitzer antwortete, dass die Ganztagsumsetzung in 2026 noch nicht sicher sei, da die Finanzierung dessen noch nicht zugesagt werden konnte.

 

Herr Kriesinger fragte, ob die Kapazitäten auch im Hinblick auf die ukrainischen Flüchtlingskinder ausreichen würden, sollten diese tatsächlich langfristig in Hildesheim bleiben.

 

Frau Merz antwortete, dass eine Prognose dessen schwer abzugeben sei, jedoch wären aktuell bereits Betreuungsplätze frei. Auch bei einer Reduzierung der Versorgungsquote hätte die Verwaltung noch gute Kapazitäten, um entsprechend reagieren zu können.

 

Herr Spitzer bekräftigte dies, es sei weiterhin eine Versorgungsquote über dem grundsätzlichen Bedarf von 100 % hinaus gedeckt.

 

Herr Giesa fragte, ob die 92 freien Plätze unter Berücksichtigung des Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder (KitaG) oder der Flexi-Regelung berechnet worden seien.

 

Herr Spitzer antwortete, dass die angegebene Zeitschiene gehalten werden soll, jedoch Einflüsse wie ungeplante Personalausfälle, die aktuellen Kriegsgeschehnisse und deren Auswirkungen etc., könnten jedoch nicht prognostiziert werden.

 

 


Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.

 


 

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