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Auszug - Neubewertung Kostenrahmen für das Städtebauförderprogramm "Wachstum und Nachhaltige Erneuerung - Hohnsensee mit Wallanlagen"  

Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 04.05.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 21:30 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
22/124 Neubewertung Kostenrahmen für das Städtebauförderprogramm "Wachstum und Nachhaltige Erneuerung - Hohnsensee mit Wallanlagen"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Neumann, Dirk
Federführend:61.1 Stadterneuerung Bearbeiter/-in: Wulfes, Laura
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Brouër referierte die Vorlage mit der in der Anlage zu findenden Präsentation.

 

Herr Kriesinger stellte positiv dar, dass ein kostengünstigeres Sanierungskonzept für die Wege gefunden wurde, welche bis zu 50 Prozent Ersparnis ermögliche. Zu bedenken gab er jedoch, ob die Kostensteigerung tragbar sei. Weiterhin hinterfragte er, ob bereits für alle Wege das neue Konzept verwendet werden würde. Frau Brouër erläuterte die Kostenplanung in den Grundzügen.

Außerdem teile Sie mit, dass die Ausschreibung des Weges Kardinal Grund bereits mit der alten Methodik erfolgt sei. Ferner führte Sie aus, dass die Umsetzung dessen auch wie geplant nach der alten Methode erfolgen werde. Bezüglich der weiteren Wege teilte Sie mit, dass diese mit der neuen Methode ausgeführt werden. Hierbei merkte Sie an, dass die Planung und Prüfung der neuen Technik einen gewissen Zeitrahmen in Anspruch genommen hat.

 

Herr Spieth sagte, dass die hier anfallenden Kosten bis zum Jahr 2023 bereits im Haushalt eingepreist seien sowie die entsprechenden Fördermittel zugesagt. Nachfolgende Fördermittel seien jedoch zum aktuellen Zeitpunkt unklar.

 

Herr Wodsack bat in diesem Zusammenhang um einen klare Transparenz. Darüber hinaus hinterfragte die durchgeführte Teilung der Thematik in zwei Vorlagen. Frau Brouër erläuterte, dass die Vorlage 22/124 zunächst die Anpassung der Fördergebiete darstelle. Diese beinhalte die aktuelle maximale Fördersumme von 4 Mio. €. Die Vorlage 22/125 stelle die nachfolgende Anpassung der Kosten- und Finanzierungsübersicht dar.

 

 

 


 


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich TOP_6_Anlage (8026 KB)      
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