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Auszug - Auf Antrag der CDU-Fraktion: Unterstützung der Grundschulen in der Corona-Pandemie  

Sitzung des Ausschusses für Schule/Bildung und Sport
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Schule/Bildung und Sport Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 30.11.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:40 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
21/375 Auf Antrag der CDU-Fraktion: Unterstützung der Grundschulen in der Corona-Pandemie
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag CDU-Fraktion
Verfasser:CDU-Fraktion
Federführend:CDU-Fraktion Bearbeiter/-in: Ladwig, Katja
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Wendt referierte den CDU-Antrag.

 

Frau Schlegel trug die in der elektronischen Anlage zu findenden Antworten vor.

 

Frau Wendt und Frau Busche betonten die Wichtigkeit und das Aufmerksam machen gegenüber der Thematik.

 

Herr Calvanico äußerte, dass für viele im Raum stünde wer die Verantwortung trage. Die Bürgerinnen und Bürger sehen die Schulleitungen in der Verantwortung, welchen oftmals selbst die Hände gebunden wären und selbst auf Neuigkeiten zu den Umsetzungen warten.

 

Herr Bellgardt antwortete, dass die Thematik enorm wichtig sei, durch die Beantwortung des Antrages zeige sich für ihn jedoch, dass die Verwaltung etwas tue.

 

Frau Busche ergänzte, dass das Thema innerhalb der Haushaltsberatungen erneut aufgegriffen werden könnte und auch sollte.

 

Herr Spitzer ergänzte, dass die Rahmenbedingungen des Hygieneplans vollumfänglich eingehalten würden. Sollte ein Raum schlechter belüftbar sein, würde umgehend Abhilfe geschafft werden. Die Verwaltung habe viel über die Vorgehensweise gesprochen und verschiedenste Komponenten bei der Entscheidung zu der jetzigen Vorgehensweise abgewogen. Eine Orientierung an anderen Städten sei kaum möglich, einige hätten Ventilatoren, andere mobile Luftfilteranlagen angeschafft und wiederum andere würden sich nur auf das ohnehin vorgeschriebene Lüften beziehen.

 

Frau Busche nahm hierzu Bezug und äußerte, dass die Stadtverwaltung dennoch sehr zurückhaltend die Anschaffung begonnen hätte.

 

Herr Spitzer antwortete, dass manche Kommunen zu schnell eine große Menge an Geräten angeschafft hätten, welche sich zu einem späteren Zeitpunkt als zusätzlich gesundheitsschädigend herausgestellt hätten. Die Verwaltung hätte sogar noch vor Inkrafttreten des Förderprogramms den Ratsbeschluss eingeworben und sei insoweit unverzüglich tätig geworden.

 

 

 


Der Antrag wurde zur Kenntnis genommen.


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

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