Stadt Hildesheim

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Auszug - Bericht des Oberbürgermeisters über wichtige Angelegenheiten  

Sitzung des Rates der Stadt Hildesheim
TOP: Ö 23
Gremium: Rat der Stadt Hildesheim Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 15.03.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:20 Anlass: Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Dr. Meyer teilte mit, dass

 

a.) dem Rat vor einigen Wochen das Konzept für den Plan B zur Kulturhauptstadt vorgestellt worden sei. Dieses sei nunmehr weiterentwickelt worden und werde der Politik des Landkreises vorgelegt werden. Ein wesentlicher Baustein sei die Fortsetzung der strategischen Zusammenarbeit, mit dem Ziel Bid Book-Projekte und Kooperationen zu realisieren. Um eine größere Wirkung zu erzielen, sollen weitere Projekte in einem Festivalformat 2024 gebündelt werden. Vorgelagert würden kleinere Veranstaltungen, die die regionale Kulturkooperation sichtbar machten. Bereits im Herbst 2021 sollen KulturErlebnisTage stattfinden. Die Zusammenarbeit mit Hannover sehe vor, gemeinsame Projektvorhaben und Vermarktungen zu verwirklichen. Die Finanzierung kleinerer Veranstaltungen sollte über die Kommunen und den Landkreis realisiert werden, die Finanzierung eines Festivals, möglichst über Drittmittel, im Sinne des Vorbildes der Ausrichtung des Stadtjubiläums. Die Diskussionen im Kreistag und in den Räten bliebe abzuwarten. Seitens der Stadt Hildesheim stünden 60.000,- €r den Plan B zur Verfügung. Elementar sei zudem die Ansprache des Landes.

 

b.) die Information von der Universität eingegangen sei, dass das Lehrschwimmbecken aus verschiedenen Gründen geschlossen werde. Eine Ertüchtigung dessen erweise sich aufgrund der hohen Kosten als unwirtschaftlich. Eine entsprechende Pressemitteilung sei am heutigen Tag ergangen.

 

c.) sich die Coronalage weiterhin als schwierige Situation darstelle. Zum einen fänden immer wieder Debatten über die Wiedereröffnung der Geschäfte und der Schulen statt, zum anderen sei die englische Mutationsvariante des Virus im Umlauf, welche eine noch größere Ansteckungsgefahr mit sich bringe. Es seien komplexe Abwägungen zu treffen, die Stadt befinde sich aber nicht in der Verantwortung. Das Impfen gehe, wenn auch schleppend, voran. Der Landkreis habe versichert, dass Hildesheim gut aufgestellt sei, allerdings erweise sich der heutige Impfstopp mit dem Impfstoff von AstraZeneca sicherlich nicht als förderlich. Innerhalb der nächsten Tage würden zusätzliche Testzentren im Stadtgebiet eingerichtet.

 


 


 

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