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Auszug - Stellenplan für das Haushaltsjahr 2024  

Sitzung des Ausschusses für Feuerschutz, Innere Angelegenheiten und Digitalisierung
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Feuerschutz, Innere Angelegenheiten und Digitalisierung Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mo, 06.11.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:00 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
23/423 Stellenplan für das Haushaltsjahr 2024
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Ladwig, Katja
Federführend:11.2 Organisation und E-Government Bearbeiter/-in: Seifert, Johannes
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Donat referierte die Vorlage.

 

Herr Bredtschneider befand eine Neuschaffung von Stellen als grundsätzlich nachvollziehbar, erfragte aber, ob im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung eine Einsparung von Stellen an anderer Stelle möglich sei.

 

Frau Donat erklärte, das  die neu eingerichteten Stellen überwiegend durch Gesetzesänderungen oder Fallsteigerungen in Bereichen im Sozialamt oder Standesamt notwendig seien. Eine Einsparung an anderen Stellen sei nicht machbar.

Künftig sei regelmäßig das Präsentieren einer Stellenbesetzungsliste hier im Gremium vorgesehen, so dass ein Überblick der nicht besetzen Stellen in den Fachbereichen möglich sei.

Derzeitig befinde sich die Verwaltung durch die Digitalisierung in einer Umbruchphase. Daher ergebe sich zunächst ein erhöhter Personalbedarf. Eine Reduzierung von Stellen werde erst nach der vollständig erfolgten Digitalisierung machbar.

 

Herr Brandes befand, dass der Stellenplan mit den Haushaltsberatungen komuliere und die großtmögliche Transparenz notwendig sei. Er fragte, warum bei der derzeitigen finanziellen Situation die Schaffung von 20 zusätzlichen Stellen erforderlich sei.

 

Frau Donat erklärte, dass die Stadt Hildesheim gesetzliche Aufgaben erfüllen müsse, daher sei der entsprechende Personalbedarf notwendig. Es werde verwaltungsintern geklärt, wie die Aufgabenstruktur der einzelnen Dezernenten künftig aussehen kann. Diese Vorschläge werden den Gremien vorgelegt. Einsparungen von Personalkosten könnem lediglich im Rahmen der Aufgabenkritik bei den freiwilligen Aufgaben erfolgen, wie beispielsweise in den Bereichen Kultur und Sport, was aber Auswirkungen auf die Attraktivität der Stadt haben würde.

 

Herr Brandes betonte, dass kreative Wege notwendig seien, damit die Attraktivität der Stadt als Arbeitgeberin erhalten bleibe.

 

 

 

 


geänderter Beschluss:

 

Der Stellenplan 2024 wird unter Fortschreibung des bisherigen Stellenplanes mit den in dieser Vorlage und den Anlagen enthaltenen Schaffungen, Anhebungen, Herabsetzungen, Umwandlungen, Verlagerungen und Streichungen von Stellen für das Haushaltsjahr 2024, vorbehaltlich des Beschlusses zum Haushaltsplan 2024, festgesetzt.

 

 

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

mehrheitlich mit:

5 Ja-Stimmen  

3 Nein-Stimmen

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