Frau Jarzembski und Frau Kaune-Vollmer berichteten, dass ballspielende Kinder mehrfach eine Gefährdung des Straßenverkehrs dargestellt hätten und dass es nachts auf dem Friedhof zu Ruhestörungen und zur Störung der Totenruhe durch Jugendliche gekommen sei. Die Polizei sei in diesem Fall ihrer Aufsichtspflicht nicht ausreichend nachgekommen.

Frau Angermann verwies darauf, dass es sich hier um einen privaten Träger handele, sodass man sich über die Zuständigkeiten Gedanken machen müsse.

Herr Heims fragte Frau Bock, wer hier als Ansprechpartner sinnvoll ist und bat Herrn Meißner, als Vertreter der Polizei, diese Vorkommnisse intern aufzuarbeiten.

Frau Bock sicherte zu, sich hinsichtlich eines geeigneten Ansprechpartners innerhalb der Verwaltung zu informieren.