Herr Simon teilte mit, dass man mit dem Auto von der Maschstraße auf die Elzer Straße abbiegend eine sehr schlechte Einsicht habe.

Herr Wiltzsch erklärte, dass dort vor dem Umbau der Elzer Straße ein Stoppschild vorhanden gewesen wäre. Im Zuge der Baumaßnahmen in der Elzer Straße werde dort nach Fertigstellung wieder ein Stoppschild eingeplant.

Herr König ergänzte, dass durch die Umbaumaßnahme vermehrt dort geparkt würde. Mit dem Ende der Bauarbeiten würde sich die Situation wieder verbessern. Für die Übergangszeit bis Fertigstellung der Baumaßnahme sollte eine Lösung gefunden werden.

Herr Simon regte an, in der Pippelsburg Richtung Spielplatz die Halteverbotszone um einige Meter zu versetzen. Vom Spielplatz kommend hätte man schlechte Einsicht durch parkende Autos.

Herr Wiltzsch teilte mit, dass sämtliche Zufahrten in Absprache mit der Feuerwehr geregelt worden seien.

Herr König verwies darauf, dass das Versetzen des Schildes keine Verbesserung bringen würde. Es sei gesetzlich geregelt, dass im Kreuzungsbereich 5 m gemessen vom Scheitelpunkt der Kurve nicht geparkt werden dürfe.

Herr Simon fragte nach, ob der Schusterbleek mit einem Sackgassenschild ausgestattet werden könne. Viele Autofahrer würden diese Straße fälschlicherweise als eine Zufahrtsmöglichkeit zum Supermarkt halten.

Herr Wiltzsch teilte mit, dass er diese Angelegenheit prüfen werde.

Frau Bode teilte mit, dass es vor der Gelben Schule keine Abstellmöglichkeiten für Fahrräder oder Roller geben würde.

Frau Oehlschläger erwiderte, dass für den Ortsteil Fahrradbügel angeschafft werden sollen und die Schule werde dabei berücksichtigt.

Herr Wiltzsch ergänzte, dass es sinnvoll wäre diese Fahrradbügel unterhalb der Treppe zu installieren.

Herr Ahting, Leiter der Freien Waldorfschule, wünchte sich eine Tempo-30-Zone vor der Freien Waldorfschule.

Herr Paasch teilte mit, dass die Einrichtung einer verkehrsberuhigten Zone gesetzlich laut Aussage der Stadt Hildesheim nicht möglich sei, da das Schulgebäude zu weit entfernt von der Straße liege.

Er betonte, dass der Ortsrat schon eine gleiche Forderung an die Stadt Hildesheim gestellt habe.

Frau Lehmann begrüsste die Erneuerung der Straße Am Probsteihof. Sie erkundigte sich wann die Straßenmarkierung erfolge.

Frau Oehlschläger teilte mit, dass die Markierung demnachst erfolgen werde, allerdings sei ihr nicht bekannt ob auch eine Mittelmarkierung erfolgen werde.