Herr Forstmeier als Mitglied des Jugendparlaments stellte sich dem Ortsrat vor. Der Ortsrat begrüßte die Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament.

Herr Wengstdorf fragte nach dem Trammpelpfad zwischen der Greifswalder Straße und dem Studentenwohnheim. Dieser sei nicht barrierefrei. Er erkundigte sich nach dem Stand der Planung diesen Pfas zu befestigen.

Frau Philipps erklärte das die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen diesbezüglich eine Anfrage im Auschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität gestellt habe.Eine Antwort würde noch ausstehen.

Herr Frischen ergänzte, dass die Mittel bereits im Haushalt berücksichtigt worden sein, er hoffe die Umsetzung würde noch vor der Sommerpause erfolgen.

Herr Warmbein erkundigte sich nach einen "Tag der offenen Grabung" auf dem Wasserkamp. Das Interesse von Bürgerinnen und Bürgern an den Fundstücken sei sehr hoch.

Herr Frischen betonte auch der Ortsrat habe Interesse an einem solchen Veranstaltung.

Frau Wengeler erklärte, dass die Grabungsfirma aufgefordert sei einen solche Veranstaltung zu organisieren. Die Grabungsfirma werde einige Zeit zur Vorbereitung benötigen.

Frau Koch regte an, dass bezüglich der Feierlichkeiten an der Tonkuhle kein Verbot ausgesprochen werde diese Veranstaltung zu verbieten. Sie verwies darauf, dass die Jugendlichen einen abendlichen Treffpunkt benötigen würden, die Klemmbutze in den Abendstunden würde nicht in Frage kommen.

Herr Frischen betonte das die Fraktion Bündnis90/Die Grünen dort tätig werden würde und lud alle Mitglieder des Ortsrats dazu ein ebenfalls mitzuwirken. 

Herr Höfers bat darum die Anwohnerinnen und Anwohner in die Planungen ebenfalls mit einzubeziehen. Außerdem fragte er wo die Besucherinnen und Besucher der Tonkuhle ihre Fahrräder abstellen können.

Herr Frischen erklärte, dass unter TOP 15 über Fahrradbügel gesprochen werden solle.

Frau Koch wünschte sich mehr Mülleimer im Stadtteil.

Herr Frischen bat die Verwaltung um Prüfung ob verstärkt Mülleimer aufgestellt werden können. Er verwies aber darauf, dass diese auch geleert werden müssen.

Herr Pollack bat um Einführung einer Tempo 20 Zone nebst Überwachung in der Bromberger Straße, da diese Straße desöfteren von Kraftfahrzeugen mit sehr hoher Geschwindigkeit befahren werde. Auch Radfahrer würden mit hohen Geschwindigkeiten auf dem Fußweg fahren.

Herr Frischen erklärte, er werde diese Anfrage an die Verkehrskommission weiterleiten und den Kontaktbeamten der Polzei bitten dort verstärkt zu kontrollieren.

Frau Philipps ergänzte, dass eine "Zone 20" rechtlich nicht möglich wäre. In einer verkehrsberuhigten Zone wäre Tempo 30 vorgesehen.