Frau Frerk hielt eine Überquerungshilfe in der Robert-Bosch-Straße in Höhe der Bushaltestelle Trockener Kamp für dringend notwendig. Gerade für mobil eingeschränkte Personen oder Personen mit Kinderwagen sei die Straße sehr schwierig zu überqueren.

Herr Wiltzsch konnte diesen Wunsch grundsätzlich verstehen, wies aber darauf hin, dass die vorhandene Fußgängerbrücke zu nutzen sei. Die Kinder der Grundschule würden diesen Weg auch nehmen.

Frau Vornkahl fragte, ob eine Bedarfsampel möglich sei. Bergauf dürfe auf dieser Straße 70 k/mh gefahren werden.

Außerdem schlug sie vor, für die Haushaltsberatungen 2024 der Stadt Hildsheim die Kosten für eine einspurige Verkehrführung in der Robert-Bosch-Straße aufzunehmen. Zudem solle für die Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 50 k/mh gelten. Die zweite Spur könne als Radweg umgebaut werden oder als Parkmöglichkeit genutzt werden.

Herr Thoms bat die Verwaltung um Prüfung, ob eine Bedarfsampel möglich sei.

Frau Dießel teilte mit, dass ein Rosenbusch an der Kreuzung Ecklofsteinstraße zu hoch sei. Außerdem sei das Gras dort ebenfalls sehr hoch.

Herr Thoms verwies auf die Mängelkarte.

Ein Bürger teilte mit, dass auf der Robert-Bosch-Straße vom Hildesheimer Wald kommend die Fußgänger eine schlechte Einsicht auf die Straße hätten. Er schlug vor, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 k/mh ein kleines Stück vorgezogen werde, so dass die Fußgänger die Straße einfacher überqueren können.

Herr Thoms sagte zu Fotos für die bessere Verständlichkeit nachzureichen.