Herr Retelsdorf erkundigte sich nach einem "Tag der offenen Grabung" auf dem Wasserkamp, da er großes Interesse an den ärchologischen Funden habe.

Der Ortsrat zeigte ebenfalls Interesse an einer solchen Veranstaltung und bat darum bezüglich eines Termins nachzufragen und diesen zeitnah zu veröffentlichen.

Frau Wengeler teilte mit, dass die Grabungsfirma erneut gebeten worden ist eine solche Veranstaltung zu organisieren.

Frau Weibezahn fragte nach den Sachstand hinsichtlich der ärchologischen Funde in der Dammstraße.

Frau König teilte mit, dass es kein Ortsratthema sei und empfahl das Thema in der Bürgersprechstunde des Ortsrates Stadtmitte oder des Rates der Stadt Hildesheim anzusprechen.

Frau Treumann erfragte warum es im Ortsteil keine Boxen mit Hundekotbeuteln geben würde.

Frau König erklärte, dass eine Anschaffung dieser Boxen vom Ortsrat als ein sinnvolles Angebot gesehen werde. Die Stadt hildesheim habe sich gegen die Anschaffung entschieden, da die Boxen auch sehr kostenintensiv seien und die Hundehalter in der Pflicht stehen würden den Hundekot eingenständig und ordnungsgemäß zu entsorgen.

Herr Laske ergänzte das es besonders auf den Spielplatz zu Problemen kommen würde, da viele Hundebesitzer die Beutel dort in den Mülleimern entsorgen würden. Der Ortsrat werde diese Angelegenheit auch künftig weiter verfolgen.

Herr Werner erkundigte sich nach dem Sachstand zum Mobilitätskonzept für den Hildesheimer Süden. Er regte an im gesamten Stadtgebiet Tempo 30 einzurichten, so wären auch keine Verkehrsinseln und Zebrastreifen mehr erforderlich, was ernorme Kosten sparen würde.

Herr Wodsack erklärte, dass voraussichtlich nach der Sommerpause eine Begehung der Ortschaft in dieser Angelegenheit geplant sei.

Frau Engelke teilte mit, dass dass im Spandauer Weg in Höhe der Nummer 14 regelmäßig die Kreuzung zugeparkt sei und es dadurch Schwierigkeiten gebe aus der Stichstraße herauszufahren. Die Sicht werde durch die parkenden Autos stark eingeschränkt. Sie erkundige sich, ob es auch den Einwohnern erlaubt sei den Stadtordnungsdienst zu rufen oder dort einen Blumenkübel aufzustellen um das Abstellen von Kraftfahrzeugen zu verhindern.

Frau König teilte mit, dass der Stadtordnungsdienst gerufen werden könne, aber ein Aufstellen von Blumenkübeln auf der Straße nicht zulässig wäre.