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Auszug - Verschiedenes  

Sitzung des Ortsrates Marienburger Höhe/Galgenberg
TOP: Ö 12
Gremium: Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 25.01.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:45 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa der Oskar-Schindler-Gesamtschule
Ort: Bromberger Straße 36, 31141 Hildesheim
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Frau Palandt fragte, ob es für die Frühjahrsputzwochen Plakate gebe, auf denen der Ortsrat seinen Termin eintragen könne.

 

Frau Bootsmann sagte zu, die Anregung weiterzugeben.

 

Der Ortsrat diskutierte über eventuelle Abgabeplätze für die Frühjahrsputzaktion.

 

Herr Frischen teilte mit, dass der Bücherschrank am Marienburgerplatz leicht beschädigt sei.

 

Herr Frischen fragte, ob der Ortsrat im Frühjahr einen Empfang ausrichten möchte.

 

Die Ortsratsmitglieder kamen zu dem Entschluss, dass der Ortsratsempfang im Herbst stattfinden solle.

 

Herr Parecker wies auf den Laden Bioladen Terra Verde hin und erläuterte, dass der Laden die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger benötige. Demnächst werde sich der Laden auf dem Wochenmarkt vorstellen.

 

Frau Philipps sagte, dass die Beleuchtung bei den beiden Fahrradüberwegen genannt "Spinne" defekt sei. Weiterhin berichtete sie, dass in der Silberfundstraße eine Rasenfläche betoniert sei und derzeit als Baustellenzufahrt diene. Dies sei genehmigt und der Ursprungszustand müsse wieder hergestellt werden.

 

Herr Schattmann sagte, dass das Schild an der Ecke Schillstraße, welches den Radweg ausweise, zu klein sei.

 

Herr Niedermeyer teilte mit, dass die Wege auf dem Südfriedhof in einem schlechten Zustand seien. Er bat die Verwaltung diesbezüglich um einen Zeitplan.

 

Herr Bringmann fragte, ob auf dem Spielplatz in der Mozartstraße eine Rutsche installiert werden könne.

 

Frau Bootsmann sagte, dass der Platz auf dem Spielplatz dafür nicht ausreichend sei.

 

Herr Pink führte aus, dass die Straßenlaternen weniger leuchten würden und fragte, ob dies der Verwaltung bekannt sei.

 

Frau Bootsmann antwortete, dass die Leichtstärke reduziert worden sei. Sie führte aus, dass auf diese Weise Energie gespart werden soll. Alle Städte seien angehalten ihren Energieverbrauch zu reduzieren.

 

Herr Schattmann sagte, dass ihm die Vorlage der Verwaltung bzgl. der Tonkuhle nicht gefalle. Auf ihn wirke es so, als wären die Kosten durch die Verwaltung absichtlich hoch angegeben.

 

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