Eine Anwohnerin fragte, ob der Zugang zum Naturschutzgebiet weiterhin möglich sei.

Frau Brouër sagte, dass die Zugänglichkeit weiterhin gewährleistet sein soll. Sie wies darauf hin, dass auch alternative Verbindungen geschaffen werden sollen.

Ein Anwohner erkundigte sich, welche Nahversorger verlagert werden sollen / könnten. Weiterhin wollte er wissen, ob auch inklusives Wohnen berücksichtigt werde.

Frau Brouër sagte, dass die Planung noch nicht so konkret sei. Das Konzept sei jedoch offen dafür. Was das Thema Einzelhandel angeht, teilte sie mit, dass der Marienburger Platz Vorrang habe. Ob am Wasserkamp noch ein zusätzlicher Versorger hinzukäme, das sei offen. Sie teilte mit, dass in der Konzeption aber ein Platzhalter untergebracht sei. 

Ein Anwohner lobte die Darstellung und bedankte sich für die interessanten Informationen.

Ein Anwohner fragte, wie Käufer und Mieter für den Wasserkamp gefunden werden sollen.

Frau Brouër erläuterte, dass vorgesehen sei, nach Wahl der Vorzugsvariante, eine Wirtschaftlichkeitsprüfung durchzuführen. Sie sagte, dass das Ganze auch bezahlbar sein müsse.

Ein Anwohner fragte, ob ein Anschluss über den großen Saatner geplant sei.

Frau Brouër antwortete, dass dort nur eine Fuß- und Radwegeverbindung geplant sei.

Dieser Bereich könnte im Notfall überfahren werden, damit das Wohngebiet keine Sackgasse darstelle.

Ein Anwohner fragte, ob die Stadt die Versiegelung von Flächen herunterfahren wolle. Er wies darauf hin, dass die Versiegelung von Flächen deutschlandweit reduziert werden solle.

Frau Brouër führte aus, dass im Wohnraumversorgungskonzept der Bedarf für Hildesheim ermittelt wurde. Sie sagte, dass vor allem auf dem Land viel versiegelt werde.