a) Frau Goertz fragte, was mit den Archäologischen Funden in der Dammstraße passiere.

Frau Döring antwortete, dass es in Bezug auf den Denkmalschutz dokumentiert und nachgewiesen werden müsste. Es würde zudem geprüft, ob ein Teil zur Wiederverwendung beispielsweise in der Bäko-Halle eingelagert werden soll bzw. könnte.

Herr Eggers

b) bemängelte, dass am Godehardsplatz seit zwei Wochen noch keine Beschilderung bzgl. eines Halteverbots aufgestellt worden sei.

c) fragte, ob es möglich sei den Hagentorwall zu öffnen, um die Zufahrt in das Michaelisviertel zu erleichtern, da durch die langfristigen Baustellen lediglich eine Zufahrt über die Schuhstraße möglich sei.

d) regte an, eine Deckschichtsanierung der Dammstraße vorzuziehen, damit die Arbeiten während der ohnehin aktuellen Vollsperrung getätigt werden könnten.

Herr Hauck antwortete zu

b), dass die Beschilderung nun schnellstmöglich angebracht werden soll.

d), dass dies aktuell geprüft würde.

e) Herr Nitsche regte an eine Verkehrszählung in Bezug auf die Radfahrenden in der Dammstraße durchzuführen.

Frau Döring sprach sich für Herrn Nitsches Anregung aus.

f) Frau Dittrich fragte wie der Sachstand zum Stromsparcheck sei, da gesagt worden sei, dass Gespräche mit dem Landkreis hierüber geführt werden sollten.

g) Herr Körber bat um Aufstellung eines Mülleimers am Trockenen Kamp.

h) Herr Bredtschneider fragte nach dem Sachstand zu den eventuellen Bodendenkmalen im Wasserkamp.

Frau Brouër antwortete zu h), dass die Untersuchungen, Bergungen und Dokumentationen aktuell laufen und auch noch ein paar Monate andauern würden.

i) Herr Eggers äußerte, dass das Verständnis der Anwohnenden bzgl. der hinzugekommenen Sperrung an der Steingrube fehle, da dies eher zu einer weiteren Einschränkung des Verkehrs führe.

Frau Döring antwortete zu i), dass es eine zeitliche Beschränkung für diese Maßnahme gebe. Das Ziel der Maßnahme sei es zu überprüfen, ob hierdurch eine Verkehrsberuhigung zustande komme.

j) Herr Kittel merkte an, dass die Baustelle in der Neuhofer Straße vor ca. zwei Wochen von der SEHi erledigt worden sei, wobei noch die Teerschicht fehle.

k) Herr Körber fragte, ob eine Besichtigung des Wasserkamps möglich sei.

Frau Brouër antwortete zu k), dass es mehr Informationen in den künftigen Sitzungen gebe.

Anmerkung zum Protokoll:

zu c) die Zufahrt über den Hagentorwall in das Michaelisviertel kann aus den selbigen o.g. Gründen innerhalb der Einwohnerfragestunde nicht realisiert werden.

zu f) die Verwaltung führt zurzeit intensive Gespräche mit der Klimaschutzagentur und dem Landkreis Hildesheim. Ziel ist es, den Stromsparcheck gemeinsam durch eine Institution durchführen zu lassen. Ob die Caritas zukünftig für den Stromsparcheck zur Verfügung steht, ist noch nicht geklärt.