Frau Mohr stellte die Projektidee "Wanderbaumallee" vor.

Herr Bringmann erkundigte sich, wie viele Parkplätze wegfallen würden.

Frau Mohr führte aus, dass es sich um ca. 10 Plätze handeln würde. Weiterhin sagte sie, dass die Anwohnerinnen und Anwohner gefragt wurden.

Herr Kriegel gab zu bedenken, ob der Parkdruck nicht erhöht werde.

Frau Dr. Weber schlug vor nach der Testphase mit den Anwohnerinnen und Anwohnern ein Resümee zu ziehen. Sie erkundigte sich nach der Finanzierung. Des Weiteren fragte Frau Dr. Weber was nach der Testphase mit den Bäumen sowie der Konstruktion geschehe.

Frau Mohr sagte, dass das Projekt aus Spenden finanziert sei. Weiterhin teilte sie mit, dass noch nicht klar sei, wo die Wanderbaumallee dann untergebracht sei. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass ein Ort gefunden werde um die Wanderbaumallee nachhaltig zu installieren.

Herr König fragte, wer die Wanderbaumallee pflegen würde. Weiterhin erkundigte er sich, ob zwischen den Bäumen geparkt werden könnte.

Frau Mohr antwortete, dass dies während der Testphase nicht möglich sein. Die Pflege werde von Personen aus der Initative übernommen. Angedacht sei auch, die Schulen einzubinden.

Herr Paasch schlug vor, folgende Bedingungen an eine Zustimmung zu knüpfen:

1. Verkehrsrechtliche Beurteilung der Fachdienste und der Polizei

2. Vekehrstechnische Begleitung des Projektes z.B. durch eine Verkehrszählung vor und während der Maßnahme

3. temporäre Geschwindigkeitsmessungen vor und während der Maßnahme

4. anonymisierte Befragung zur Maßnahme der Anlieger und des Bergstaßenumfeldes.

Herr Paasch unterbrach die Sitzung für eine Einwohnerfragestunde.

Beschluss:

Der Ortsrat stimmt der Projektidee Wanderbaumallee für einen Zeitraum von vier Wochen zu. Voraussetzung ist, dass die deutliche Mehrheit der direkten Anlieger für das zeitlich begrenzte Projekt ist. Weiterhin sollen folgende Bedingungen erfüllt sein:

1. Verkehrsrechtliche Beurteilung der Fachdienste und der Polizei

2. Verkehrstechnische Begleitung des Projektes z.B. durch eine Verkehrszählung vor und während der Maßnahme

3. temporäre Geschwindigkeitsmessungen vor und während der Maßnahme

4. anonymisierte Befragung zur Maßnahme der Anlieger und des Bergstraßenumfeldes.

Abstimmungsergebnis:

mehrheitlich mit

1 Nein-Stimme