Frau Brouër referierte die in der elektronischen Anlage befindliche Präsentation und beantwortete Fragen der Ortsratsmitglieder.

Herr Laske fragte, ob es eine Kostengrenze gebe. Weiterhin erkundigte er sich nach der Beteiligung der Öffentlichkeit.

Frau Brouër antwortete, dass unterschiedliche Formate geplant seien, diese würden noch terminiert. Zum Thema Kostenentwicklung / Wirtschaftlichkeit sagte sie, dass die Kostenentwicklung nur schwer vorhersehbar sei und aktuell keine Aussage gemacht werden könne.

Herr Bückmann fragte im Zusammenhang mit der Aufstellung der bisher angefallenen Kosten, in wieweit auch die Kosten für den Grunderwerb von ca. 51 % berücksichtigt seien, die die Stadt bereits vor ca. 20 Jahren von  Itzumer Landwirten erworben hat, da in der vorgelegten Kostenübersicht nur die Kosten für den Zukauf der restlichen Fläche von ca. 49 % aufgeführt seien.

Herr Bückmann kritisierte, dass die Verwaltung neuerdings von bis zu 700 Wohneinheiten (WE) auf dem Wasserkamp ausgehe, obwohl im Grundsatzbeschluss vom Dez. 2019 nur von maximal 600 WE die Rede war.

Bei den von der SPD geforderten 25 % für den Sozialen Wohnungsbau ergäbe das 175 statt 150 WE, von denen bisher auszugehen war.

Frau König unterbrach die Sitzung für eine Einwohnerfragestunde.