Frau Brouër referierte die in der elektronischen Anlage befindliche Präsentation.

Herr Bauermeister erkundigte sich, wo die Ausgleichsflächen geplant seien.

Frau Brouër sagte, dass dies noch nicht klar sei und die Eignung der Flächen noch festgestellt werde. Bis zur öffentlichen Auslegung sei dies geklärt.

Herr Bauermeister lobte den Ansatz, das Regenrückhaltebecken landschaftlich zu gestalten. Er fragte, welcher Stellplatzschlüssel geplant sei.

Frau Brouër antwortete, dass mit einem Stellplatz pro Wohneinheit gerechnet werde. Vom Bebauungsplan werde keine gesonderte Vorschrift gemacht. Je drei Wohneinheiten sei ein Besucher-Stellplatz geplant.

Herr Bauermeister erkundigte sich, ob Bäume vorgesehen seien und ob E-Lademöglichkeiten geplant seien.

Frau Brouër führte aus, dass an den Stellplätzen Bäume geplant seien. Aufgrund der Straßenbreite könnten keine weiteren Bäume geplant werden. Bezüglich der E-Lademöglichkeiten teilte sie mit, dass eine Selbst-Versorgung der Einfamilienhäuser gut funktioniere.

Herr Epp erkundigte sich, ob es eine Vorgabe gebe eine PV-Anlage zu installieren.

Frau Brouër sagte, dass dies erst vorgeschrieben werde könne, wenn es das entsprechende Gesetz gebe. Die Gebäude seien aber so von der Ausrichtung, das dies machbar sei.

Der OR teilte mit, dass er sich eine Vorgabe zur Grünbedachung sowie eine Vorgabe zur Installation von PV-Anlage wünsche. Frau Brouër sagte, dass sie das Thema als Diskussionsgrundlage mitnehme.

Herr Bauermeister teilte mit, dass es dem OR wichtig sei, dass die Bewohnerinnen und Bewohner die Auflage bekommen Bäume in ihrem Garten zu pflanzen.

Herr Epp wies darauf hin, dass es sich um heimische Gehölze handeln müsse.

Herr Epp wies darauf hin, dass der Sportplatz eine Lärmquelle sein könnte.

Herr Bauermeister ergänzte, man wollte kein zweites "Borsum" erleben.

Frau Brouër sagte zu, das Thema mitzunehmen.

Herr Busche fragte, ob die Regenmengen abgeführt werden könnten und ob das alte Kanalsystem diese aufnehmen könnte. Er bat darum, dies im Hydrologischen Gutachten zu untersuchen.

Herr Bauermeister erkundigte sich, ob der vorhandene Spielplatz ertüchtigt werden könnte.

Herr Bamming sagte, dass dies im städtebaulichen Vertrag geregelt werden könnte, ebenso wie die energetischen Thematiken.

Herr Bauermeister unterbrach die Sitzung für eine Einwohnerfragestunde.

Der Ortsrat teilte mit, dass er sich dafür einsetze, dass Einumer bei der Vergabe von Bauplätzen bevorzugt werden.

Herr Bamning erläuterte, es gebe noch keinen Vergabeschlüssel.

Der Ortsrat setzt sich dafür ein, ein besonders nachhaltiges Baugebiet zu erschaffen, dass einen hohen Standard in Bezug auf Klimaschutz besitzt.

Herr Bauermeister erkundigte sich nach der Baustraßenzufahrt, da es Bedenken der Anlieger gebe. Die NLG sagte zu, mögliche Alternativen zu prüfen.