a) Herr Körber äußerte, dass ein befristetes Halteverbotsschild aufgrund von vorübergehenden Bauarbeiten in der Straße Trockener Kamp platziert worden sei. Die Anwohnenden seien hierüber jedoch nicht informiert worden, was er bemängelte.

b) Herr Bredtschneider fragte, wie es um den Tag der offenen Grabung stünde.

c) Herr Kittel sagte, dass zwischen den Straßen „Jahnstraße" und „Hoher Turm" die Beleuchtung ausgefallen sei.

d) Herr Eggers fragte, ob es möglich sei die Dächer der Fahrzeughallen am städtischen Bauhof mit Photovoltaik auszustatten, gerade auch im Hinblick auf künftige E-Fahrzeuge.

e) Herr Bettels äußerte, dass die Beleuchtung in der „Schillerstraße" Ecke „Einumer Straße" ebenfalls noch defekt sei.

f) Zudem regte Herr Bettels an, für die Anwohnenden des Landelinienwalls 22 eine Möglichkeit zu schaffen, damit diese eine Möglichkeit hätten am Landelinienwall entlang zu spazieren. Die dortige Treppe verfüge beispielsweise nicht über ein Geländer, welches für manche Anwohnenden zwingend notwendig sei.

g) Des Weiteren bat er um Widerherstellung der Zwischenstraße hin zu dem „Palandtweg", da seit den Bauarbeiten der Weg sowie das Ortsbild in Mitleidenschaft gezogen worden sei.

h) Frau Dr. Weber fragte, ob es Verzögerungen bei dem Sorsumer Baugebiet Lerchenberg gebe.

Frau Brouër antwortete, dass dies nicht bekannt sei und der Zeitplan eingehalten würde.

Herr Hirbod fragte, woran die Schwierigkeiten bzgl. der Instandhaltung und -setzung Beleuchtungen liegen würden.

Frau Döring antwortete, dass es Lieferschwierigkeiten gegeben hätte. Zudem hätten interne Personalveränderungen dazu geführt, dass die Bearbeitung länger gedauert hätte.

Anmerkung zum Protokoll:

zu b) Ein Tag der offenen Grabung würde von der Verwaltung sehr gerne angeboten werden, allerdings sind auf dem Gelände des Wasserkamps einige Probleme mit einer solchen Veranstaltung verbunden. Die Verwaltung versucht daher einen Tag der „offenen Grabung" für einen anderen Ort zu planen und dann, wenn es möglich ist, diesen umzusetzen.

zu c) Ein Teil von Alt-Himmelsthür wurde provisorisch mit Zeitschaltuhren ausgestattet, um einen Großteil der Beleuchtung in Betrieb zu setzen. Es werden nun mit Hilfe eines Kabelmesswagens die Fehlerstellen geortet, um diese im Nachgang zu erforderlichen Tiefbauarbeiten zu reparieren.