Herr Brinschwitz referierte die in der elektronischen Anlage befindliche Präsentation.

Herr Paasch teilte mit, dass er den Vorschlag für die Bebauung ansprechend finde.

Herr Schlüter erkundigte sich nach dem Parkgelände und nach Angeboten für Kinder und Jugendliche. Herr Brinschwitz führte aus, dass die Ausgestaltung der Grünfläche noch nicht abgeschlossen sei und diese Themen noch zu weit vorgegriffen seien.

Frau Weber sagte, dass der Entwurf ansprechend sei und erkundigte sich, wie es mit dem Lärmschutz auf dem Gelände aussehe. Herr Brinschwitz antwortete, dass aufgrund der Nähe zur B1 entsprechende Fester eingebaut werden.

Herr König sagte, dass eine Mobilitätstation sinnvoll sei. Er führte aus, dass ein Stellplatz in der Parkgarage für die Feuerwehr jedoch unpraktisch sei. Er bat darum, für die Feuerwehr eine andere lösung zu finden. Herr Brinschwitz sagte zu sich dem Thema anzunehmen.

Frau Althaus-Bode erkundigte sich, ob eine weitere Lärmschutzwand zur B1 vorgesehen sei.

Herr Brinschwitz bejahte dies. Frau Althaus-Bode fragte, ob die Garage frei zugänglich sei. Herr Brinschwitz antwortete, dass erstmal vorgesehen sei für das Quartier zu denken und diese Frage aktuell noch nicht abschließen zu beantworten sei. Es sei zu diskutieren, ob die Fläche als Ausweichfläche dienen könnte.

Herr Kriegel bat darum, die Lärmschutzwand zu begrünen.

Frau Laufenburg fragte, ob sich die Anwohnerinnen und Anwohner einen Parkplatz in der

Garage mieten können. Herr Brinschwitz informierte darüber, dass om der Mobilöitätsstation Parkmöglichkeiten vorhanden seien, diese könnten sich die Anwohnerinnen und Anwohner mieten.

Herr Körber fragte nach, ob es im Notfall auch möglich sei, mit dem PWK vor die Häuser zu fahren. Des Weiteren erkundigte er sich, ob die Anzahl der Pakplätze schon bekannt sei. Herr Brinschwitz äußerte, dass es Regelungen für die PKW Zufahrt geben werde. Die Anzahl der Pakplätze stünde aktuell noch nicht fest.

Herr Kriegel wies darauf hin, dass er sich auf dem Gelände auch ein Ca-Sharing Angebot vorstellen könnte und führte aus, dass es sich um ein autofreies Wohngebiet handle.

Frau Weber fragte, ob es ausreichend Fahrradstellplätze gebe. Herr Brinschwitz führte aus, dass eine genaue Anzahl aktuell noch nicht feststehe. Frau Brouer ergänzte, dass sich das Nordgeschoss als Stellplatz für Fahrräder und Kinderwagen anbiete. Sie sagte, dass mit der Ausschreibung Vorgaben gemacht werden könnten.

Herr Schlüter schlug vor, kostenfreie Stellplätze vorzuhalten, damit die Pappelalle nicht zugeparkt werde.

Herr König regte an die STEBA Sitzung am 12. Okotber gemeinsam mit dem Ortsrat durchzuführen.