Frau Wendt referierte den Antrag der CDU-Fraktion.

Frau Schlegel antwortete, dass zwei Firmen ein Angebot abgegeben hätten, wovon der Auftrag an eine Firma vergeben worden sei. Aufgrund des von der Firma angegebenen Liefertermins ist davon auszugehen, dass der Container nach den Osterferien genutzt werden könnte. Der auf dem Standort befindliche Übersee-Materialcontainer und das Gartenhäuschen sollen bis dahin umgesetzt werden.

Frau Philipps äußerte, dass der nicht vorgesehene Wasseranschluss ein Problem darstellen würde, da die Kinder den Container verlassen müssten, um sich die Hände zu waschen, was einen Zeitverlust des Unterrichts bedeute, gerade im Hinblick auf die kälteren Jahreszeiten.

Frau Schlegel antwortete, dass ein Wasseranschluss nicht angedacht sei, da die Dringlichkeit der Lieferung im Fokus gestanden hätte. Für einen Wasseranschluss wäre eine Baugenehmigung notwendig, welche einen Zeitverlust mit sich gezogen hätte. Eine Nachrüstung sei jedoch nicht ausgeschlossen.

Frau Poldafit schloss sich Frau Philipps an, die Eltern sowie der Ortsrat sehen den Wasseranschluss als äußerst notwendig an, gerade im Hinblick auf das regelmäßige Händewaschen, welches im Zusammenhang mit der Einhaltung der Hygieneverordnung stünde. Sie bat daher darum eine Nachrüstung zu prüfen. Zudem sei den Eltern ein Klimagerät wichtig, wobei der Ortsrat sowie die Eltern sich verständigt hätten, dass vorerst der kommende Sommer abgewartet werden soll.

Frau Dr. Wendt fragte nach dem Stand der Planung für den Neubau.

Frau Schlegel antwortete, dass aktuell von einer Klimatisierung abgesehen würde, da nicht von zu hohen Temperaturen ausgegangen würde. Der Container sei diesbzgl. gut positioniert sowie isoliert. Der Standort würde bzgl. der Planungen für einen Neubau konkreter betrachtet werden. Die Schülerinnen- und Schülerzahlen würden als stabil prognostiziert. Sobald es Konkreter würde, gehe die Verwaltung proaktiv auf den Ausschuss zu.

Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.