Herr Spitzer zeigte die in der elektronischen Anlage zu findende Präsentation.

Frau Busche kritisierte die zeitliche Verzögerung, da seit längerem auf die Wasserflächenbedarfsanalyse gewartet würde.

Herr Spitzer erklärte, dass die zeitliche Verzögerung u.a. mit der Komplexität der Thematik in Bezug auf die Abfragen und Berechnungen zu tun hätte. Er bat daher um Verständnis, die Wasserflächenbedarfsanalyse würde in den nächsten Gremienlauf eingebracht werden.

Herr Gallus fragte, ob davon auszugehen sei, dass die Uni-Schwimmhalle wieder geöffnet würde.

Herr Spitzer antwortete, dass die Entscheidung die Uni-Schwimmhalle zu schließen eine interne Entscheidung der Universität selbst gewesen wäre, welche nicht mit der Stadtverwaltung abgestimmt worden sei. Die Stadtverwaltung hätte das Gespräch gesucht, um eine Schließung zu vermeiden, wozu die Universität jedoch nicht umgestimmt werden konnte. Die Wasserflächenbedarfsanalyse würde nun eine Grundlage schaffen, um auf Zahlen und Daten das weitere Vorgehen zu beraten.

Frau Oppelt-Brager äußerte, dass die Schwierigkeiten in der Praxis bereits absehbar wären. Oftmals wären die Schwimmflächen zu weit von den Schulen entfernt, wodurch mehr Zeit für den Weg als für den Schwimmunterricht aufgebracht werden müsste. Des Weiteren wären manche Wasserflächen zu flach, wodurch lediglich Anfänger- bzw. Wassergewöhnungskurse möglich wären, ein Seepferden-Kurs bereits nicht mehr.

Herr Calvanico betonte, dass Sport gerade für die Jugend wichtig und eine Förderung des Wassersports notwendig sei.