Herr Bellgardt erwähnte, dass er eine E-Mail von der Schulleiterin der Elisabethschule, Frau Feind, erhalten hätte. Sie schilderte die Situation zu einem Klassenraum, welcher seit ca. 20 Jahren nicht mehr gestrichen wurde, nun aber aufgrund von Leerstand zum Förder- und Betreuungsraum umgewandelt werden soll. Sie fragte daher bei dem entsprechenden Fachbereich der Stadtverwaltung nach, ob eine Streichung der Wände möglich sei. Dies wurde jedoch verneint, da zusätzliche kostenintensive Arbeiten notwendig wären. Er fragte daher, weshalb das Streichen nicht unabhängig von anderen Maßnahmen getätigt werden könnte.

Anmerkung zum Protokoll:

In den Sommerferien sollen an der Schule tatsächlich einige Klassenräume saniert werden und hierzu u.a. neue Akustikdecken mit LED-Beleuchtung eingebaut werden. Allerdings reicht das hierfür bereitstehende Baubudget nicht aus, um alle Klassenräume der Schule entsprechend herzurichten. Die Verwaltung wird somit in Kürze mit der neuen kommissarischen Schulleitung abstimmen, welche Räume in den Sommerferien hergerichtet werden. Hierbei sind Aspekte des Zustands, der Technik oder etwa der Nutzung zu berücksichtigen. Sollte der Betreuungsraum dann zu den zu modernisierenden Räumen gehören, wäre es in der Tat nicht sinnvoll jetzt Malerarbeiten durchzuführen, da diese bei den anderen Arbeiten wieder in Mitleidenschaft gezogen würden. Diese würden dann im Sommer zum Abschluss der Maßnahme vorgenommen werden. Sollte der Raum nicht für diese Sanierungsmaßnahme vorgesehen werden, wird die Verwaltung zügig einen Raumanstrich vornehmen lassen, da dieser dann ja auch von einiger Dauer wäre. Wir werden die Schulleitung in der nächsten Woche entsprechend informieren.