Frau Brouër zeigte die in der elektronischen Anlage zu findende Präsentation.

Frau Goertz fragte, ob die Fahrradunterstände nur vor dem Schuleingang oder auch vor der Turnhalle stehen sollen.

Frau Brouër antwortete, dass lediglich der Platz vor dem Schuleingang für die Unterstände genutzt werden soll.

Herr Bettels fragte, ob bei einer Umbenennung und der thematischen Tendenz der Stadtentwicklungsausschuss als einziger in der Beteiligung genüge oder im Hinblick auf Behinderungen noch andere Fachkräfte beteiligt werden sollten.

Frau Döring antwortete, dass die Arbeitsgruppe mit vielen verschiedenen Verbänden zusammenarbeiten würde, wodurch eine gute Beratung zum Thema Inklusion gewährleistet sei.

Herr Eggers äußerte, dass die jetzige Arbeitsgruppe zu viel Einfluss im Verhältnis zum Ausschuss hätte, da es um hohe finanzielle Umsetzungen gehen würde und dies vom Ausschuss entschieden werden sollte.

Frau Döring antwortete, dass die Arbeitsgruppe wichtig für die zeitintensive Diskussion wäre, vor allem auch im Zusammenhang mit der Beteiligung der Verbände. Die Berichterstattung innerhalb des Ausschusses wurde genau aus diesem Aspekt vor einem Jahr eingeführt, außerdem stünde es jeder bzw. jedem frei sich innerhalb der Arbeitsgruppe zu beteiligen und an den Diskussionen teilzuhaben.

Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen.