Frau Weprik sagte, dass die Planung der Ampel bis zur Realisierung der Radverkehrsanlage zurückgestellt worden sei.

Herr Eggers vertrat die Auffassung, dass dies quatsch sei, da ein Radstreifen in dem Bereich eh nicht passen würden. Eine Ampel sei jetzt nötig, da sich viele Staus bilden würden und es kein Herauskommen aus dem Ahnekamp gebe, wenn die Schranke geschlossen sei. Hier müsse sofort etwas passieren und nicht das Radwegekonzept abgewartet werden.

Frau Brandes meinte, dass im Verlauf bis zum Osterberg gar kein Radstreifen möglich sei.

Herr Dr. Stock sagte, dass vor Information an die Bürger, welche Unterschriften gesammelt hatten für eine Verbesserung der Situation, gar nicht bekannt gewesen sei, dass das Durchfahrtsverbot der LKW mit der Realisierung der Nordumgehung zusammen hänge.

Herr Bommersbach fand ebenfalls, dass eine Ampel an der Stelle dringend notwendig sei.

Herr Eggers sagte, dass der Verkehr immer mehr zunehme und das Geld für die Ampel in den Haushalt aufgenommen werden solle.

Frau Weprik sagte, dass diese Meinung im StEBA einstimmig nicht vertreten worden sei und  daher die Planung zurückgestellt worden sei.

Herr Dr. Stock forderte, dass die Kosten so schnell wie möglich in den Haushalt eingestellt werden.

Frau Brandes meinte, es könne ja auch jetzt schon entsprechend vorbereitet und geplant werden.