Stadt Hildesheim

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Auszug - Anfragen und Anregungen  

Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Integration
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Soziales, Jugend und Integration Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 02.03.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:30 Anlass: Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Parlandt fragte, wie der aktuelle Stand in den Jugendzentren sei.

 

Frau Schlegel äußerte, dass dies eine wichtige Nachfrage sei und antwortete, dass auf große Gruppen verzichtet würde, wobei eine Betreuung zur Lernförderung möglich sei. Die Schulen wären insoweit aufgeklärt, dass sie Kindern und Jugendlichen die Lernförderung empfehlen würden bzw. diese über die Jugendzentren informieren, sollten Anzeichen für die Notwendigkeit vorliegen. Die anstehenden Osterferien würden außerdem genutzt, um den Schulstoff mit Schülerinnen und Schülern aufzuarbeiten, hierbei wären Lehramtsstudenten unterstützend vor Ort. Des Weiteren wurde ein Instagram-Account erstellt und YouTube Videos mit Bastelanleitungen veröffentlicht, das Bastelmaterial wurde entsprechend verteilt.

 

Herr Parlandt sprach seine Anerkennung für die Arbeit der Jugendzentren in dieser schwierigen Zeit aus.

 

Herr Hollenbach fragte, weshalb die Elternschaft bzgl. des Grundstücks der Kita-Hampelmann nicht informiert worden.

 

Herr Spitzer antwortete, dass dies ein Thema zwischen dem Träger und der Einrichtung sei, Eintracht sei hier der Träger und die Stadt Hildesheim wäre in diesem Fall als unbeteiligter Dritter anzusehen.

 

Frau Schlegel ergänzte, dass die Stadt mit dem Träger und den Eltern in Kontakt treten werde, wobei die Stadt, wie erwähnt, grundsätzlich außen vor wäre.

 

Herr Adamski merkte an, dass die Steingrube voll an Menschenmengen sei, vor allem bei gutem Wetter. Keiner würde hierbei an Sicherheitsabstände oder das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes denken.

 

Herr Spitzer antwortete, dass das Thema bereits präsent ist und der Stadtordnungsdienst sich darum kümmere.

 

Frau Angermann gab an, dass das neue Quartierzentrum im Stadtfeld eine Eingangstreppenstufe erhalten solle. Dies bittet sie im Zuge der Inklusion zu überdenken. Eine mobile Rampe würde das Problem nicht lösen, so würden Rollstuhlfahrer doch personelle Hilfe benötigen.

 


 

 


 

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