Herr Räbiger erläuterte den Antrag.

Frau Döring erklärte, dass die Notwendigkeit einer Stelleneinrichtung nicht gesehen werde. Der Projektansatz sei gut und solle im Zuge des EEA auch berücksichtigt werden. Die Klimaschutzmanagerin werde im Rahmen des EAA die Schwerpunkte ermitteln und wie das Thema in das Klimaschutzprogramm aufgenommen werden könne. Leider habe man hier keine Förderprogramm, wie dies im derzeit laufenden Förderprogramm teilweise sei. Im Weiteren habe das Thema keine Rolle in der Stadtstrategie gespielt.

Herr Räbiger antwortete, dass es wichtig sei, dass das Thema in Gang komme. Insbesondere bei jungen Menschen herrsche oft Unverständnis darüber, dass alles in Verwaltung und Politik sehr langsam laufe. Er wollte außerdem wissen, ob alles, was nicht im Strategiepapier stehe nachrangig sei.

Frau Döring sagte, dass das Strategiepapier die Prioritäten aufzeige. In Hildesheim müsse erst einmal das Thema Klimaschutz ganzheitlich bearbeitet werden. Es sei nicht sinnvoll, einzelne Teilprojekte ohne Erkenntnisse vorzuziehen. Auch sei es nicht möglich, dass ein solches Projekt in der Wirtschaftsförderung bearbeitet werde. Daher die geplante Einbindung in den EEA.

Herr Kriesinger begrüßte die Entscheidung der Verwaltung.