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Auszug - Bewerbung für die Ausschreibung "Smart Cities" des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat im Jahr 2020  

Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
TOP: Ö 25
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 09.03.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:40 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum Sir Hans Adolf Krebs
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1, 2.OG, Raum 206
20/057 Bewerbung für die Ausschreibung "Smart Cities" des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat im Jahr 2020
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:1. Sauer, Sylvia
2. Gue, Niklas
Federführend:Stabsstelle Digitalisierung Beteiligt:16 Fachbereich Informationstechnik
Bearbeiter/-in: Merz, Sabine  61 Fachbereich Stadtplanung und Stadtentwicklung
   65 Fachbereich Gebäudemanagement
   66 Fachbereich Tiefbau, Verkehr und Grün
   66.2 Straßenunterhaltung und -reinigung
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Behnel stellt Herrn Wächter vor und sagt, dass sich die Stadt zusammen mit Goslar und Wennigsen an einem Förderprogramm des BMI teilnehmen möchte. Das Ziel sei eine zukünftige Digitalisierung. Es gebe eine Förderung von 17.000.000 €, von denen ein Eigenanteil in Höhe von 10 % zu zahlen sei. Die Verteilung würde über einen Verteilerschlüssel unter den drei Kommunen verteilt werden. Hildesheim besäße hier einen Anteil von 50 %.

 

Herr Wächter präsentiert die in der elektronischen Anlage beigefügte Präsentation.

 


Beschluss:

 

 

Mit diesem Ratsbeschluss erklärt sich die Stadt Hildesheim bereit, dass sie

 

- als Modellprojekt Smart Cities Stadtentwicklung und Digitalisierung gemeinsam mit ihrer örtlichen Öffentlichkeit in einem partizipativen Verfahren diskutieren und gestalten möchte,

- hierfür einen strategischen Ansatz im Sinne der Smart City Charta der nationalen Dialogplattform Smart Cities verfolgen möchte,

- „Smart City" nicht bloß als sektorales Projekt versteht, sondern die räumlichen und gesellschaftlichen Wirkungen der Digitalisierung fachübergreifend betrachten möchte,

- sich in Kenntnis des geforderten Eigenanteils bewirbt und diesen einbringt,

- sich mit der Bereitschaft zum modellhaften/beispielhaften Lernen für und mit anderen Kommunen bewirbt und

- über die Betrachtung der Stadt Hildesheim hinaus auch regionale Raumbezüge ins­besondere mit den interkommunalen Kooperationspartnerinnen mit einbezieht.

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

 

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich TOP 25 Prasesentation_FinA_SC_Bewerbung (152 KB)      
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