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Auszug - Bericht der SeHi - Sachstand Entwässerungskonzept  

Sitzung des Ortsrates Sorsum
TOP: Ö 4
Gremium: Ortsrat Sorsum Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 27.11.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:40 Anlass: Sitzung
Raum: Katholisches Pfarrheim Sorsum
Ort: 31139 Hildesheim, Schildweg 28
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Neuhäuser informiert über folgende Punkte:

 

Die SEHi habe sich dazu entschieden, keinen Generalentwässerungsplan für das Stadtgebiet in Auftrag zu geben, sondern nur vereinzelte Bereiche im Stadtgebiet berechnen zu lassen, wobei einige Ergebnis bereits vorliegen. Für Sorsum werde derzeit eine Ausschreibung erarbeitet, die voraussichtlich am Anfang des kommendes Jahres fertig sein wird. Eine Beauftragung könne frühestens im Frühjahr 2020 erfolgen, erste Ergebnisse im Herbst 2020 vorliegen.

 

Darüber hinaus hätten zur Fremdwasseruntersuchungen bereits mehrere Messungen in der Schmutzwasserkanalisation stattgefunden. Es seien keine nennenswerten Fehleinleitungen zu verzeichnen gewesen. Die SEHi prüfe derzeit in Teilbereichen von Sorsum die Schmutzwasserkanäle auf Fremdeinleitungen von Dach- oder Hofflächen mit Hilfe des Nebelverfahrens. Ergebnisse lägen aller Voraussicht nach Ende 2019/Anfang 2020 vor. Sofern Fehleinleitungen zu verzeichnen seien, würden die Eigentümer angeschrieben und aufgefordert, die Fehleinleitung zu beseitigen.

 

Des Weiteren teilt er mit, dass die SEHi bereits vor circa zwei Jahren einen Vortrag zum Rückstauschutz gehalten habe, welcher bei Bedarf gerne wiederholt werden könne. Jeder Grundstückseigentümer könne sich auch von der SEHi in den Büroräumen in der Ruscheplatenstraße beraten lassen oder die Ansprechpartner der Grundstücksentwässerung kontaktieren,

 

Frau Lücke fragt, ob man auch sehen könne, ob die Wäscherei ihr Abwasser einfließen lasse. Herr Lenz stellt zur Beantwortung der Frage das Gesamtverfahren vor. Es sei bei dem Messverfahren definitiv erkennbar, wer fehleinleitet. Auf Rückfrage teilt er mit, dass der Ortsrat nicht zusammen mit einem Ingenieurbüro involviert sei.

 

Frau Hanenkamp geht davon aus, dass in dem Bereich "Morgenstern" definitiv nachberechnet werden müsse, da es dort massive Probleme gebe.

 


 


 

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