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Auszug - Einwohnerfragestunde  

Sitzung des Ortsrates Oststadt/Stadtfeld
TOP: Ö 2
Gremium: Ortsrat Oststadt/Stadtfeld Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 25.11.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 21:45 Anlass: Sitzung
Raum: Arbeit und Dritte Welt e.V.
Ort: 31135 Hildesheim, Stadtfeld 79
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a) Eine Einwohnerin erkundigt sich nach der Straße "Sauteichsfeld". Die Situation auf den Gehwegen sei schlecht. Die Autos führen ohnehin so schnell durch diese Straße, dass die Radfahrer Angst hätten, durch diese Straße zu fahren.

 

Herr Borrmann teilt mit, dass man die Information an die Polizei weitergeben werden müsse.

 

Herr Räbiger informiert, dass am 26.11.19 der AK Radfahrer tagen würde und dass er beabsichtige, das Problem im AK anzusprechen.

 

Frau Sonnenberg ergänzt, dass die Radfahrer auch teilweise Angst hätten, auf der Straße zu fahren und dass eine Lösung gefunden werden müsse.

 

b) Ein Anwohner moniert, dass in der Waterloostraße Autos regelmäßig alles zu parkten, sodass Rollstuhlfahrer nicht mehr durch diese Straße kämen. Ferner liege überall Müll herum und keiner fühle sich dafür verantwortlich.

 

Ein weiterer Bürger ergänzt, dass sich das gleiche Problem in der Orleansstraße ergebe.

 

Herr Borrmann regt an, der Ordnungsdienst solle nach Möglichkeit den Bereich häufiger kontrollieren.

 

c) Ein Bürger berichtet, er fege regelmäßig in seiner Straße Laub, wisse aber nicht, wie er es entsorgen könne. Er habe bereits 10 Säcke gefüllt.

 

Herr Borrmann teilt mit, dass man beim Grünflächenamt anrufen könne. Herr Münter ergänzt, dass man 2x im Jahr die Entsorgung bei der ZAH anstreben könne. 

 

Frau Schaffert fragt, ob es nicht möglich sein könne, das Laub kostenfrei zu entsorgen. Beim Scharnhorst würden die Bäume auf dem Schulgrundstück die Dachrinnen der Anwohner verstopfen und das Laub die gesamte Grundstücke bedecken. Wenn man beim Grünflächenamt anfrage, erhielte man nur dämlichen Antworten.

 

d) Ein Anwohner fragt, ob es nicht möglich sei, im Bereich Sauteichsfeld eine Geschwindigkeitsmessanlage aufzustellen. In anderen Stadtteilen sei dies auch möglich.

 

Herr Neuhäuser erklärt, unter welchen Voraussetzungen eine Messanlage angeschafft und aufgestellt werden könne. Eine Anlage dürfe von Ortsratsmitteln nicht gekauft werden, sondern müsse durch "Drittmittel" finanziert werden.

 

Herr Räbiger informiert, dass es in Kürze eine Verwaltungsvorlage geben werde, nach der es von den VW-Milliarden 2.100.000 € zur Kohlenstoffdioxid-Reduktion für die Stadt geben werde. Von diesem Geld könne man auch Geschwindigkeitsmessanlagen anschaffen. Er bittet darum, die heutige Tagesordnung entsprechend zu ergänzen.

 

Herr Münter sagt, es gäbe eine Stiftung für Messanlagen bei der man sich bewerben könne. Wenn in naher Zukunft die Auffahrt B6 am "MEDIAMARKT" in Richtung Kreisel erschlossen würde, wäre es die Chance, "Sauteichsfeld" zu gestalten.


 


 

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