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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Ein Bürger teilt mit, dass der Weg zwischen "In der Schratwanne" und "Kurt-Degener-Ring" schlecht ausgeschildert und schlecht befahrbar sei. Kinder stürzten auf dem Schulweg mit ihren Rollern oder Fahrrädern, weil es Risse und Schlaglöcher gäbe, ferner sei dieser Weg nicht beleuchtet.
Frau König antwortet, dass die Beleuchtung öfter angemahnt wurde, diese aber aus Kostengründen abgelehnt worden sei. Aufgrund fehlender Buslinien seien die Kinder auf diesen Weg angewiesen.
Herr Laske ist der Meinung, das Wohl der Kinder stehe im Vordergrund, da könne "kein Geld" keine Ausrede sein.
Herr Blumtritt rät, im Falle eines Unfalls die Unfallkasse zu kontaktieren, um Statistiken irgendwann in Anspruch nehmen zu können.
Herr Wodsack sagt, dass anhand eines Liegenschafts- / Katasterberichtes der Vorgang in Haushaltsberatungen aufgenommen werden solle, da präventiv gehandelt werden müsse.
b) Ein Bürger fragt nach dem Sachstand zu Tempo 30 auf der Marienburger Höhe.
Frau König teilt mit, dass die Beratungen noch im Ortsrat Marienburger Höhe angehört werden müssten. Die Zuständigkeit liege dort.
c) Ein Bürger fragt, was man dagegen unternehmen könne, dass die Sparkasse Filialen in Itzum schließt. Die Sparkasse habe doch durch die Vermarktung "Wasserkamp" Interesse daran, Filialen in Itzum zu halten.
Frau König sagt, dass der Wasserkamp noch nicht durch sei, die Grundstücke würden auch nicht durch die Sparkasse vermarktet werden.
Herr Wodsack ergänzt, dass Herr Senft lediglich Wünsche in der Podiumsdiskussion geäußert habe und keine Tatsachen formuliert habe. Ein Zeitraum der Umsetzung der Maßnahme sei noch unbekannt. Ob es nun 2021, 2023 oder 2025 werde, wisse man noch nicht. E-Banking sei jedoch weiterhin im Aufschwung, sodass die physische Anwesenheit in Filialen zwangsläufig rückläufig sei.
Herr Laske äußert die Idee, die Sparkasse und die VB könnten kooperieren und sich eine Filiale teilen.