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Auszug - Einwohnerfragestunde  

Sitzung des Ortsrates Achtum-Uppen
TOP: Ö 9
Gremium: Ortsrat Achtum-Uppen Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.11.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:00 Anlass: Sitzung
Raum: Feuerwehrhaus Achtum
Ort: 31135 Hildesheim, Ringstr. 41
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a.) Ein Bürger fragte, was mit dem auf dem Schulhof aufgestellten Container geschehen solle.

 

Frau Poldafit antwortete, dass sie nachfragen werde. Ursprünglich sei der Container aufgestellt worden, um eine Unterstellmöglichkeit für Möbel zu schaffen.

 

b.) Ein Bürger wies darauf hin, dass einige Kirschbäume in der Ringstraße offensichtlich eingegangen seien und fragte, ob diese nach Fällung nachgepflanzt würden.

 

Herr Adling fügte hinzu, dass diese Bäume eine Markierung aufwiesen.

 

c.) Ein Bürger erinnerte an die mehrfach mitgeteilten Risse im Straßenbelag des Achtumer Lindenkamps.

 

d.) Ein Bürger informierte, dass am Durchgang zur Sporthalle vom Achtumer Lindenkamp aus, am 2. Pfosten auf der linken Seite, ein Wespennest vorhanden sei. In unmittelbarer Nähe befinde sich ein Spielplatz, das Nest solle in der kommenden Zeit entfernt werden.

 

e.) Ein Bürger fragte, wie die Kommunikation zwischen dem Ortsrat und der Verwaltung stattfinde.

 

Frau Ladwig informierte über den Ablauf des Informationsaustausches.

 

f.) Herr Saatzen sagte, dass die Straßenleuchten in Uppen mit vier verschiedenen Systemen ausgestattet seien und fragte, ob und wann eine Vereinheitlichung geplant sei. Dadurch ließe sich seines Erachtens eine Ersparnis erzielen.

 

g.) Ein Bürger sagte, dass auf dem Parkplatz an der B6 gegenüber der Weide bei Uppen, durch die nutzenden LKW-Fahrer stets viel Müll hinterlassen werde. Er regte die Aufstellung eines Müllbehälters an.

 

h.) Ein Bürger monierte, dass die Deutsche Glasfaser im Zuge der Bereitstellung ihres Netzes, vielerorts die asphaltierten Bürgersteige aufgerissen hätten. Diese offenen Stellen seien mittlerweile lediglich mit Mineralgemisch verfüllt worden. Nicht einmal ein Höhenausgleich sei durchgeführt worden. Er fragte, ob diese Stellen so blieben.

 

Herr Wittneben sagte, dass der Ursprungszustand der Wege wieder hergestellt werden müsse. Nach Abschluss der Arbeiten finde eine sogenannte Endabnahme seitens der Stadt statt.

 

 


 


 

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