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Auszug - Veranstaltungen - Rückblick und Ausblick  

Sitzung des Ortsrates Neuhof / Hildesheimer Wald / Marienrode
TOP: Ö 9
Gremium: Ortsrat Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 25.09.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:30 Anlass: Sitzung
Raum: Grundschule Neuhof
Ort: 31139 Hildesheim, Klingenbergstr. 57
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a) Herr Ranke erläutert, dass aus seiner Sicht alle Veranstaltungen ab Februar erfolgreich gewesen seien. Das besondere Highlight habe in der Stuttgarter Straße stattgefunden. Geschätzt seien 400 - 450 Besucher vor Ort gewesen.

 

Des Weiteren berichtet er von der Rechnung der Stadtwerke für das vergangene Fest. Ein Elektriker habe an einen bereits vorhandenen Baukasten einen Stecker angeschlossen. Die Rechnung für den einmaligen Anschluss habe 296,43 € betragen, ohne dass ein Verbrauch hinzukommt. Dieser solle maximal 10 % des Gesamtpreises ausmachen und sei daher nicht weiter zu berücksichtigen. Das Geld sei knapp und die Ortsratsmittelso gut wie verbraucht. Adventscafé und Volkstrauertag seien noch zu veranstalten und der Ortsrat habe noch knapp 300 Euro. Sollten für die Veranstaltungen Kuchenspenden eingeholt werden können, könnten diese stattfinden. Eine Vorfinanzierung sei durch den Ortsrat denkbar, was nicht mehr durch die OR-Mittel gedeckt sei, solle von den OR-Mitglieder getragen werden, wobei eine geschätzte Umlage von ca. 10 Euro pro Ortsratsmitglied aufzubringen sei.

 

Herr Kittel empfindet das einmalige Einstecken eines Steckers in eine Steckdose mit 300 Euro zu berechnen als eine Frechheit.

 

Frau Dießel äußert, dass das Finden von Personal für die Veranstaltungen kein Problem darstelle.

 

Frau Vornkahl fast zusammen, dass insgesamt weniger Schmeckereien eingekauft werden sollten, die Kuchen selbst gebacken würden und der Rest auf die OR-Mitglieder umgelegt werden solle.

 

Herr Ranke ergänzt, dass eine Liste erstellt werden solle, was eingekauft werden müsse. Das Personal für die Veranstaltungen würde in der letzten Sitzung des Jahres festgelegt werden.

 

b) Frau Vornkahl stellt eine Tischvorlage vor. Diese sei ein Veranstaltungskalender, wobei die Termine nicht in Stein gemeißelt seien. Aufgrund des Zeitmangels solle heute über diese entschieden werden.

 

Herr Kittel ergänzt, dass sich alle Institutionen beteiligen sollten.

 

Herr Ranke gibt zu Bedenken, dass es dieses Jahr nicht umgesetzt werden könne. Die Hauptversammlungen der Vereine seien in der Regel erst im Januar. Man müsse Vorgesprche mit den Vereinen führen um eine Kalkulationsgrundlage zu haben.

 

Frau Vornkahl sagt, dass die Kosten rein durch die Vereine getragen würden. Wer nicht in der Broschüre vertreten sein möchte, der würde auch nicht aufgenommen werden, woraus resultiere, dass die Gesamtkosten günstiger würden.

 

Herr Ranke meint, dass eine Broschüre nicht am Neujahrempfang ausgegeben werden könne, sondern erst im Februar. Die Checkkarte des OR solle auf jeden Fall beibehalten werden. Eine Bröschüre würde nach dem Lesenweggeworfen. Man könne sich auch Gedanken über eine Halbjahresbroschüre machen.

 

Frau Vornkahl vertritt die Ansicht, dass der Aufwand für eine jährliche Broschüre geringer sei.

 

Herr Kittel argumentiert, dass die ZAH ebenfalls ihren Kalender jährlich herausgebe und dieser nicht weggeworfen würde. Man könne ferner nicht in Seiten rechenn, sondern man müsse die Geamtkosten auf alle Interessenten aufteilen. Bei 400,00 € würde bei zehn Vereinen jeder Verein 40 Euro zahlen müssen.

 

Frau Dießel wendet ein, dass kleinere Vereine ebenso viel zahlen müssten, wie große Vereine.

 

Herr Ranke schlägt vor, einen Termin mit dem Werbefachmann des Blau Weiß Neuhof zu vereinbaren, da dieser Ahnung von Werbung habe. Ferner solle eine Abfrage der Vereine durchzuführen, ob Interesse an der Aktion bestehe.

 

Ein Ortsratsmitglied sagt, dass die Idee dahinter stecke, die Broschüre komplett ohne Werbung nur durch die Vereine finanzieren zu lassen.

 

c) Herr Kittel regt an, die Stadt solle bezüglich des Umwelttages rechtzeitig auf die Schulen zugehen und für diesen Tag werben, damit sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer engagieren. Neben dem Engagement an der eigenen Schule sollte ebenso Engagement im eigenen Stadtteil gefördert werden.

 

d) Herr Kittel stellt die Statisitik der Internetseite "Rund um den Klingenberg" vor

 

Herr Ranke sagt, dass sich der Aufwand zum Betreiben der Seite durchaus lohne. Der Counter habe 440 Seitennutzer pro Moinat ausgegeben, dies sei ein hervorragender Wert.

 

 


 


 

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