a)

Ein Bürger wies erneut auf das Wäldchen auf der Bavenstedter Hauptstraße Richtung Sportplatz als vermeintlicher Unfallschwerpunkt hin. Das Wäldchen wurde nicht gemäht, so dass man keine freie Sicht auf die Fahrradfahrer, welche von Einum kommen, habe.

b)

Eine Bürgerin kritisierte den Zustand des Spielplatzes „Am Fuchsanger“. Der Spielplatz sei für Kleinkinder nicht sicher genug. Als Mängel wurden von ihr die Hängebrücke, welche für Kleinkinder mühelos zu erreichen sei, aber lediglich durch ein gespanntes Seil und kein richtiges Netz abgesichert sei, ein Loch mit scharfen Kanten im roten Drehteller sowie die oberen Plattform des großen Turms mit dem Sandkasten, welche keine Absturzsicherung habe benannt.

c)

Eine Bürgerin stellte dar, dass es als Autofahrer*in schwierig sei von der Bäckerstraße auf die Bavenstedter Hauptstraße einzuscheren. Sie schlug vor dort einen Spiegel anzubringen.

d)

Eine Bürgerin erörterte, dass sich an die Geschwingkeitsbegrenzung vor dem Kindergarten St. Heinrich an der Bavenstedter Hauptstraße niemand halten würde. Sie regte an dort entsprechende Zusatzbeschilderung („Achtung“-Schilder, gelbe Schilder) oder Markierungen auf der Fahrbahn anzubringen. Frau Schröder bat um Geschwindigkeitsmessung auf der Bavenstedter Hauptstraße Höhe Kirche und bekräftigte den Vorschlag die Beschilderung zu verbessern.

e)

Eine Bürgerin kritisierte die Busanbindung für Schulkinder aus Bavenstedt. Sie berichtete über vermehrte Ausfälle der Busse. In den letzten Wochen seien regelmäßig die Busse zur 1.Stunden sowie zur 5. und 6. Stunde ausgefallen, so dass die Schüler nicht zur Schule bzw. von der Schule nach Hause gekommen seien. Es hätten diesbezüglich auch bereits Gespräche mit der Schulleitung stattgefunden, welche sich schriftlich an den SVHi wenden wolle.