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Auszug - Einwohnerfragestunde  

Sitzung des Ortsrates Marienburger Höhe/Galgenberg
TOP: Ö 2
Gremium: Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 08.05.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:30 Anlass: Sitzung
Raum: Jugendtreff Klemmbutze
Ort: 31141 Hildesheim, Stralsunder Str. 2
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Die Anfragen der Anwohner zu den Tagesordnungspunkten 7 „Bebauungsplan HO 25 „Stralsunder Straße“ Aufstellungsbeschluss“ und 8 „Konzept Samelson-Campus“rden gesammelt und bei den entsprechenden Tagespunkten beantwortet.

 

a)

Herr Warmbein legte eine schriftliche Zusammenfassung zum geplanten Bauvorhaben der Universität am Samelsonplatz vor und übergab diese an den Ortsrat.

 

b)

Eine Anwohnerin der Ortelsburger Straße fühle sich seit geraumer Zeit durch das An- und Abfahren der Studenten*innen auf den Universitätsparkplatz belästigt. Anwohner*innen bekämen keine Parkplätze. Der Parkplatzsuchverkehr, der sich auf das gesamte Wohngebiet erstrecke, sei eine Gefahr für alte Menschen und Kinder.

 

c)

Weiterhin beschwerte sie sich über den Lärm auf dem Sportplatz an Sonn- und Feiertagen.

 

d)

Selbige Anwohnerin kritisierte die Beleuchtung des Universitätsparkplatzes, welche lediglich von 24:00 Uhr bis 03:00 Uhr abgeschaltet werde.

 

e)

Eine Anwohnerin der Stralsunder Straße erkundigte sich wo der Neubau und entsprechende Parkplätze zu dem Neubau entstehen sollen. Weiterhin wollte sie wissen, ob das Bauvorhaben bereits beschlossen sei.

 

f)

Ein Anwohner erfragte, ob es nicht möglich sei, zu bestimmten Zeitenr die Anwohner*innen der Ortelsburger Straße und Angerburger Straße Anwohnerparkplätze einzuräumen.

 

g)

Ein Anwohner stellte dar, dass eine kleine Lüftung am Fenster der Universität Höhe des Prof. Königheim extrem laut sei und insbesondere Nachts störende Geräusche erzeuge. Er bat um Überprüfung.

 

h)

Ein Anwohner der Ortelsburger Straße wies daraufhin, dass Besucher*innen des Altenheim auf demrgersteig parkten. Weiterhin befänden sich mehrere Schlaglöcher im Bereich des Altenheims auf der Ortelsburger Straße und Angerburger Straße. Er bat um Ausbesserung.

Frau Reuß stellte dar, dass sie die Thematik bereits mit dem entsprechenden Fachbereich erörterte habe und es im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Schlaglöcher gebe. Eine Ausbesserung werde entsprechend lange Zeit in Anspruch nehmen.

 

i)

Eine Anwohner forderte im Bereich der Universität stärkere Kontrollen durch den Stadtordnungsdienst. Es werde im Kurvenbereich und in privaten Ein- und Ausfahrten geparkt.

 

j)

Selbiger Anwohner fragte an, ob es möglich sei im Bereich der Universität größerelleimer aufzustellen.

 

k)

Eine Anwohnerin erkundigte sich, ob eine Erneuerung der Fahrbahnerhöhungen in der Nettelbeckstraße vorgesehen sei. Frau Reuß verwies auf den Tagesordnungspunkt 11 Fahrbahnerhöhung Großer Saatner“.

l)

Ein Anwohner erkundigte sich wie die zukünftige Zufahrt zum Samelsoncampus geplant sei.

 

m)

Ein Anwohner aus der Stralsunder Straße erkundigte sich warum auf dem Grundstück der Stralsunder Straße 40 gebaut werden könne, obwohl es bislang verboten war.

 

n)

Eine Anwohnerin wollte wissen, für wann das Bauvorhaben in der Stralsunder Straße geplant sei und wie dieses stattfinden solle. Frau Reuß erörterte, dass sich der Prozess erst in der Anfangsphase befinde und zunächst der Aufstellungsbeschluss vorgestellt werde. Sie verwies auf den entsprechenden Tagesordnungspunkt.

 

o)

Eine Anwohnerin erkundigte sich, in wie weit die Planung für ein zweigeschossige Parkdeck auf dem Samelsonplatz realisiert werde.

 

p) Eine Anwohner fragte, ob Studenten*innen der Hinweis gegeben werde, dass diese öffentliche Verkehrsmittel nutzen können. Herr Hanold stellte dar, dass die Universität 8500 Studenten und 500 Parkplätze habe. Ein Großteil der Studierenden nutze den öffentlichen Personennahverkehr und das Fahrrad.

 

q)

Ein Anwohner der Stralsunder Straße kritisierte den unnötigen Verkehr beim Wechsel der rsäle zum Samelsonplatz. Er bat um Nachfrage warum die Studenten*innen diesen Weg anstatt mit dem Auto nicht mit dem Fahrrad zurücklegen könnten.

 

r)

Eine Anwohnerin sprach sich für eine Erhöhung des bestehenden Parkplatz der Universität durch den Bau eines zweigeschossigen Parkdecks aus.

 

s)

Herr Kulenkampff bat die Stadtverwaltung, sowie die verantwortlichen Mitarbeiter der Universität im Stadtteil eine Bürgerversammlung zu der der angesprochenen Problematik zu machen. In dieser sollten die Bürger Gelegenheit bekommen über ihre Probleme zu sprechen und ggf. Lösungsansätze erörtert werden.


 


 

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