a) Herr Hollenbach regte an, dass sich die Verwaltung bei Maßnahmen in Kitas bereits im Vorfeld, bevor Aushänge getätigt und Elternbriefe verteilt würden, § 22a Abs. 3 SGB VIII zu Herzen nehmen möge, wonach pädagogisch und organisatorisch eine Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder und Familien erfolgen solle. Außerdem möge die Verwaltung zur Kenntnis nehmen, dass sich gegenüber dem Kita-Stadtelternrat 20 von 22 Elternräte gegen eine 4-wöchige Schließzeit ausgesprochen hätten, die beiden anderen hätten sich nicht zurückgemeldet. Der Stadtelternrat werde das Vorgehen der Verwaltung in dieser Frage weiter begleiten.

b) Herr Hollenbach regte an, dass bei den Vorstellungen der Schulen zur Einschulung das Thema Inklusion automatisch immer auch Erwähnung finden sollte.

c) Frau Deininger regte an, der elektronisch beigefügten Einladung zum Tag der Jugendsozialarbeit am 02.07.2019 zu folgen.

d) Frau Oehlschläger wies darauf hin, dass das Schuljahr 2020/21 erst zum 01.09. beginne, während das Kita-Jahr bereits zum 31.07. ende. Sie regte an, für Notfälle Übergangslösungen z.B. durch die Verlängerung des Kita-Vertrages um 1 Monat zu finden.

Frau Schwarzer beendete den öffentlichen Teil der Sitzung und verabschiedete die Gäste.