a)

Herr Kriegel erkundigte sich nach dem Baubeginn in der Elzer Straße und ob die Maßnahmen in Abschnitten gemacht würden.

Frau Weprik erörterte, dass erst Kanalarbeiten der SeHi geplant seien. Die Bauarbeiten der Stadt stehen ab 2019 auf dem Plan.

Herr Kriegel fragte, ob ein genauerer zeitlicher Rahmen bestimmbar sei? Beispielsweise in welches Quartal die Arbeiten fallen würden und ob die Straße, zumindest einseitig, weiter befahrbar sei.

Frau Weprik werde entsprechende Informationen nachreichen.

Herr König ergänzte, dass dies insbesondere in Bezug auf die Parkplätze interessant sei.

b)

Herr Bodenstedt wies auf den Parkdruck in der Pippelsburg hin. In der Zufahrt Maschstraße/Pippelsburg parkten die Autos derart unmöglich, dass man Fahrradfahrer nicht sehen könne. Bestehe die Möglichkeit die Fläche zu schaffieren oder das Halteverbot auf 15 m zu erweitern? Derzeit befinden sich dort keine Verbotsschilder.

Herr Wiltzsch wird seinen Kollegen über den Sachstand informieren und sie bitten dort vorbei zuschauen.

c)

Herr Körber machte erneut auf den Belag des roten Weges am Kupferstrang aufmerksam. Es bestehe dort leicht die Gefahr auszurutschen und der Weg staube extrem. Er erkundigte sich wem der Weg gehöre. Weiterhin sei die Mauer beim Feuerwehrhaus an der Maschstraße immer noch nicht repariert.

d)

Frau Weprik führte an, dass die endgültige Fertigstellung der Lärmschutzwand noch länger dauern würde.

e)

Frau Althaus-Bode merkte an, dass im Bereich der Josef-Müller-Straße/Triftstraße auf Gehwegen und Wiesen geparkt werde. Sie fragt nach, ob die Möglichkeit bestehe, dass dieser Bereich auch am Wochenende durch Ordnungskräfte kontrolliert würden.

Frau Weprik sagte, dass an Wochenenden ab Samstag nachmittags kein Stadtordnungsdienst eingesetzt würde. Es bestehe aber die Möglichkeit, dass diese an außerordentlichen Terminen, wie Stadtfesten oder ähnlichen ein Auge auf diesen Bereich haben könnten.

Frau Althaus-Bode schlug vor dort eine Bank aufzustellen. Herr König merkte diesbezüglich an, dass zunächst ermittelt werden müsse, wem das Grundstück gehöre.