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Auszug - Zuschüsse für musikpflegende Vereinigungen und die sonstige Kunstpflege  

Sitzung des Ausschusses für Kultur und Demographie
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Kultur und Demographie Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 31.01.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 18:25 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungsraum Oskar Schindler
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1, 2. OG, Raum 202
17/022 Zuschüsse für musikpflegende Vereinigungen und die sonstige Kunstpflege
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Anders, Andrea
Federführend:Stabsstelle Kultur und Stiftungen Bearbeiter/-in: Merz, Sabine
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Jöhring stellte die Vorlage zu den Zuschüssen der Musik- und sonstigen Kunstpflege vor und wies darauf hin, dass der Ausschuss hierüber lediglich zu informieren sei. Diese Zuschüsse stellten nur einen Teil der Förderung dar, an der u.a. auch die Landschaft, die Weinhagen-Stiftung und andere Stiftungen einen großen Anteil hätten. Über die gesamte Förderlandschaft sollte der Ausschuss in einer den folgenden Sitzungen noch einmal umfassender informiert werden. Die Stadt Hildesheim beabsichtige, mit ihren Förderungen einen Beitrag zur Anschubfinanzierung von Projekten zu leisten. Der Schwerpunkt liege dabei auf soziokulturellen Aktivitäten und freiem Theater, inzw. seien auch die Bereiche der Literatur und der Kunstaktionen vertreten. Eine Vielzahl der geförderten Projekte beschäftige sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen. Mittelfristig sei eine Konzeptionsförderung sinnvoll.

 

Auf Nachfrage von Herrn Lammers sagte Herr Jöhring zu, den Orientierungsrahmen für die kommunale Kulturförderung den Ausschussmitgliedern kurzfristig zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Wagner-Kröger regte an, diesen Orientierungrahmen und einen Bericht über das Stiftungswesen in einer der kommenden Sitzungen des Ausschusses auf die Tagesordnung zu nehmen.

 

Frau Wagner betonte, dass mit den Zuschüssen für die Musik- und sonstige Kunstpflege lediglich eine Anschubfinanzierung geleistet werden könne. Damit sollten auch Signale an weitere potenzielle Drittmittelgeber gesendet werden.

 

Frau Bommersbach wies auf den geringen Anteil der Fördermittel für die Musikpflege hin. Herr Jöhring begründete dies mit den Vereinbarungen zum Zukunftsvertrag.

 

Zuletzt verabschiedeten Frau Wagner-Kröger und Frau Wagner mit einigen persönlichen Worten Herrn Jöhring in seiner letzten Sitzung des Ausschusses als Leiter der Stabsstelle Kultur und Stiftungen und bedankten sich für die von ihm geleistete Arbeit.

 

Frau Wagner-Kröger schloss die Sitzung um 18:25 Uhr. Auf einen nichtöffentlichen Teil wurde verzichtet.

 


 


 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Orientierungsrahmen Kulturförderung (18 KB)      
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