a.)

Frau Wittenberg sagte, dass der Fußweg von der Barienroder Straße Richtung Heinrich-Nüsse-Weg (Radfahrer frei auf dem Weg) bergab in der Senke in desolatem Zustand sei. Rollsplitt sei für Fußgänger und Radfahrer unangenehm und es habe schon Stürze dort gegeben. Kurz vor dem Heinrich-Nüsse-Weg sei kaum mehr Weg vorhanden.

b.)

Frau Pufahl sagte, dass die Straßenschilder auf einer Seite des Neubaugebietes noch fehlen würden.

c.)

Herr Schiedeck sagte, dass bezüglich der Verlegung des Radweges ein komischer Bericht in der Zeitung gestanden habe.

Herr Dr. Kumme sagte, dass es aber okay sei, wie es gemacht werde. Die Breite passe dort für Radfahrer und Fußgänger.

Frau Wittenberg sagte, dass es immer besser sei, wenn auch Radfahrer einen eigenen Weg hätten.

Herr Dr. Kumme erklärte, dass sich die gesetzliche Lage verändert habe und dadurch die vorhandenen Radwege zu schmal seien.

Frau Weprik sagte, dass sowohl die Radfahrer den Fußweg (Radfahrer frei) nutzen dürften, als auch auf der Straße weiterfahren könnten.

Herr Koch sagte, dass jeder andere Wünsche habe zu fahren, daher sei hier eine Lösung gefunden worden, die für alle einigermaßen passe.