Herr Spitzer trug den Inhalt der Vorlage vor und erläuterte sie.

Herr Parlak erkundigte sich nach den Gründen dafür, dass die VHS den langfristig abgeschlossenen Mietvertrag so kurzfristig kündigen konnte. Herr Spitzer erklärte dies damit, dass einerseits einer ständig wachsenden VHS eine für die Zukunft wirtschaftlich sicherere Perspektive hätte eröffnet werden sollen und andererseits die Stadt zu diesem Zeitpunkt einen größeren Spielraum für die Nutzung von Immobilien als Flüchtlingsunterkünfte benötigt hätte. Der ursprüngliche Vertrag hätte eine Laufzeit von 20 Jahren gehabt, die Kündigung sei im Februar dieses Jahres ausgesprochen worden. Herr Parlak kritisierte die kurze Kündigungsfrist und den damit verbundenen Zeitdruck bzgl. der weiteren Nutzung.

Herr Calvanico bedauerte die Entwicklung des Mehrgenerationenhauses und kritisierte die Führung des Hauses durch die VHS.

Herr Spitzer bekundete, dass sich nun die Chance eines Neustarts eröffne.