Herr Jung und Herr Neumann vom Hildesheim blüht auf! e.V. stellten die Projektidee einer Attraktivierung des Hohnsensees anhand des elektronisch beigefügten Entwicklungs- und Gestaltungskonzepts vor.

Auf Nachfrage von Frau Tiede (Behinderten- und Inklusionsbeirat) wurde die vorgesehene Erreichbarkeit des Uferbereichs für Menschen im Rollstuhl bestätigt. Der inklusive Gedanke sei ein wesentlicher Faktor für die Grundidee gewesen.

Herr Dr. Kumme begrüßte die aus seiner Sicht hervorragende Idee und äußerte angesichts der voraussehbaren Kosten den Gedanken einer abschnittsweisen Realisierung.

Auf Nachfrage von Herrn Nitschke wurde erklärt, dass die Führung des Rundweges um den See an der Jo-Beach und -Wiese in enger Abstimmung mit dem Betreiber erfolgen sollte. Dazu seien bereits Gespräche erfolgt.

Herr Räbiger lobte das Konzept und betonte, dass die Innerste außer an der Bischofsmühle und auch der Hohnsensee bisher im Stadtgefüge zu wenig wahrzunehmen seien. Er erinnerte u.a. an das Projekt "Perlen am Fluss".

Herr Hoffmann machte auf die Parkraumproblematik aufmerksam.

Herr Behme (Seniorenbeirat) gab die Notwendigkeit von Rettungswegen zu bedenken.

Herr Hansen bedankte sich bei Herrn Jung und Herrn Neumann für die Vorstellung des Konzepts. Nun stelle sich die Frage des weiteren Umgangs damit. Die Diskussion mit Verwaltung und Politik über eine grundsätzliche Prüfung biete sich an, denn es stelle sich natürlich die Frage der Finanzierbarkeit. Daraufhin könne Herr Dr. Kummes Anregung einer Abschnittsbildung mit Priorisierung aufgegriffen werden.